Montag, 29. September 2014

Zwei annullierte Flüge – zwei Entschädigungen

Mit dem aktuellen Urteil des Frankfurter Amtsgerichts zu
Entschädigungszahlungen bei Flugausfall wurden erneut die Fluggastrechte
fundamental gestärkt.


Allerdings ist der Fall, bei dem ein Reisender weder
seinen gebuchten noch den alternativen Flug nach jeweiliger Annullierung
antreten konnte und nun für beide entschädigt wurde, eher die Ausnahme
als die Regel. Mit 90 Prozent bleiben Verspätungen von über drei Stunden
für die Airlines das Hauptproblem in der Entschädigungsfrage. Verpasste
Anschlussflüge oder „einfache“ Annullierungen machen derzeit etwa 10
Prozent der Klagen aus. Obwohl auch Überbuchungen Entschädigungen nach
sich ziehen können, tendiert die Klagebereitschaft hier momentan gegen
Null. Das Hauptproblem bleibt aber auch mit dem neuerlichen Urteil
bestehen: Die wenigsten Fluggäste kennen ihre Rechte und konfrontieren
noch viel zu selten die Airlines mit ihren Ansprüchen. Allein deutschen
Fluggästen gehen dadurch Jahr für Jahr etwa 180 Millionen Euro verloren.
Weltweit liegt der Anspruch sogar bei 835 Millionen Euro.“



Über refund.me

refund.me ist ein weltweiter Dienstleister, der Reisende bei der
Durchsetzung Ihrer Entschädigungsansprüche für Verspätungen,
Flugausfälle, verpasste Anschlüsse und Umleitungen schnell und
unkompliziert unterstützt. Dank seines speziellen, hochpräzisen Advanced
Business Logic (ABL) Systems können Ansprüche direkt auf der Webseite
oder über die kostenlose App eingereicht werden. refund.me kann somit
schnell Ansprüche von bis zu 600 Euro entsprechend der EU-Verordnung
261/2004 durchsetzen. refund.me arbeitet mit der geringsten Provision
der Branche von 15% (zzgl. MwSt.). Die Provision wird nur im Erfolgsfall
berechnet. Das im Juli 2012 gegründete Startup hat es zu seiner Mission
gemacht, Passagierrechte weltweit transparent und erreichbar zu machen.
Bisher hat refund.me Ansprüche von Passagieren in 110 Ländern, 5
Kontinenten und bei 240 Fluggesellschaften durchgesetzt. Die
Firmenzentralen befinden sich in Potsdam und im kalifornischen Palo
Alto.

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