Samstag, 8. Februar 2014

Ab sofort buchbar: Weekend Parktarif am Flughafen Frankfurt

Mit Beginn des Frühjahrs und zum „Saisonstart“ für die klassischen
Wochenend-Trips bietet der Frankfurter Flughafen-Betreiber Fraport einen
maßgeschneiderten Parktarif in den Terminal-Parkhäusern an, mit dem
sich beim Parkticket ordentlich sparen lässt.


Der neue Weekend Tarif ist bis zwei Wochen vor Abflug
online buchbar. Wahlweise können zwei, drei oder vier Tage Parken über
das Wochenende per Kreditkarte vorausgezahlt werden. Zwei Tage kosten 29
Euro, für drei Tage werden 39 Euro und für vier Tage 49 Euro berechnet.
Der Tagessatz in den Parkhäusern und Garagen direkt am Terminal liegt
regulär bei 25 Euro.

Kunden erhalten umgehend eine Reservierungsbetätigung per E-Mail und ein
paar Tage darauf einen Brief mit dem entsprechenden Parkgutschein. Bei
Einfahrt ins Parkhaus wird ein normales Parkticket gelöst, das bei der
Rückkehr mit eben diesem Gutschein bequem am Automaten beglichen werden
kann. An den gewohnten Abläufen ändert sich somit nichts.



Einen Überblick über alle von Fraport angebotenen Parkmöglichkeiten verschafft ein Klick auf www.frankfurt-airport.de/parken
- Hier finden Passagiere, Besucher und Abholer schnell das richtige und
günstigste Parkprodukt für ihre Bedürfnisse. Die Website wurde im Zuge
der Tariferweiterung neu gestaltet und ist nun auch für mobile Endgeräte
optimiert.

Freitag, 24. Januar 2014

Ab sofort im Direktflug nach Sotschi

Am Frankfurter Flughafen
startete am Freitagmorgen ein Lufthansa-Airbus A321 mit der Flugnummer
LH 1474 zum Erstflug nach Sotschi.




Zu den XXII. Olympischen Winterspielen und Paralympics hat
Lufthansa als „Official Carrier“ der Deutschen Olympiamannschaft und des
Nationalen Paralympischen Komitees einen Sonderflugplan aufgelegt.
Damit kommen nicht nur die Athleten, Betreuer und Medienvertreter bequem
ans Schwarze Meer, sondern auch alle sportbegeisterten Menschen und der
eine oder andere Geschäftsreisende – und das ab Frankfurt Main auf
direktem Wege ohne Umsteigen. Insgesamt fliegt Lufthansa ab heute 27 Mal
von Frankfurt und München zum Austragungsort. Auch Österreichs
Topathleten fliegen mit der Lufthansa Group nach Sotschi. Austrian
Airlines ist wieder offizielle Fluglinie des österreichischen Teams und
fliegt dreizehn Mal direkt von Wien ans Schwarze Meer.Um Olympia-Fans und Sportler bereits vor Abflug auf das bevorstehende
Großereignis einzustimmen, gibt es in Frankfurt zwei spezielle
Olympia-Schalter, die exklusiv zum Check-in für Olympioniken und Fans
genutzt werden können. Von den Countern 450 und 451 in der Abflughalle B
im Terminal 1 aus werden unsere Gäste durch eigens gestaltete Wegweiser
im Countdown-Format zum Flugsteig B24 geleitet, der sich ebenfalls in
einem besonderen Gewand präsentiert – Your Gate to Sochi 2014!



















Quelle: Lufthansa 

Donnerstag, 23. Januar 2014

Anklage gegen fünf Unister-Manager erhoben

Unister Axel Springer
Bild: Unister, Unister-Gründer Thomas Wagner (l.) und der neue Unister-COO Andreas Prokop

Thomas Wagner und vier weitere Unister-Manager angeklagt 

Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden hat Anklage gegen fünf Manager des Leipziger Startups Unister (www.unister.de) erhoben, darunter auch Gründer Thomas Wagner. Dies berichtet die Online-Ausgabe der Leipziger Volkszeitung.
Die Vorwürfe lauten auf Steuerhinterziehung, unerlaubten Verkauf von
Versicherungsprodukten und Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht.
Die Anklage folgt auf die im vergangenen Monat bei Unister durchgeführte Razzia anlässlich
möglicher Steuerhinterziehung. Auch wegen Betrugs bei mehr als 60.000
Lufthansa-Flügen, die überteuert auf Unister-Seiten wie Fluege.de oder
Ab-in-den-urlaub.de verkauft worden seien, ermittelte das
Landeskriminalamt.

Bereits seit Ende 2012 wird gegen Unister ermittelt

Ein Jahr zuvor, im Dezember 2012, waren bereits Büros und Wohnungen wegen angeblichen Steuerbetrugs Unisters
durchsucht worden. Die Anschuldigungen damals: vermeintlich illegale
Reiserücktrittsversicherungen und nicht gezahlte Versicherungssteuern.
Unternehmensgründer Thomas Wagner und zwei weitere Unister-Manager waren
vorübergehend festgenommen worden. Anfang 2013 hatte Wagner den Chefposten geräumt, später wurde die Unternehmensführung umgebaut.
Gegenüber Gründerszene
bestätigte Unister-Sprecher Konstantin Korosides die aktuellen Vorgänge.
Die Staatsanwaltschaft sei der Ansicht, der auf einigen
Unister-Portalen angebotene Stornoschutz sowie ein Umbuchungsservice
stellten Versicherungsprodukte dar. Somit hätte Unister
Versicherungssteuer an den Bund zahlen müssen. Das Unternehmen teile
diese Ansicht jedoch nicht und habe stattdessen Umsatzsteuer in gleicher
Höhe an das Land Sachsen abgeführt, so Korosides.
Ob es nun zum Prozess gegen Unister kommt, entscheidet das
Landgericht Leipzig, wo die Anklage eingereicht wurde. „Das Gericht hat
nun zu prüfen, ob sich aus der Anklage eine hinreichende Problematik
ergibt. Unister hat weiterhin großes Interesse an der Rechtsfindung in
allen relevanten Fragen und wird konstruktiv unterstützen“, so die
offizielle Stellungnahme des Unternehmens. Zum heutigen Nachmittag
berief Unister eine Pressekonferenz ein.

Quelle: gruenderszene.de