Mittwoch, 20. Februar 2013

Neuer Flughafen

Quito eröffnet neuen Flughafen http://www.spiegel.de/reise/aktuell/ecuador-neuer-flughafen-in-quito-eroeffnet-a-884441.html

Montag, 18. Februar 2013

Blick in die LH 1st Class

"Lufthansa - First Class" auf YouTube ansehen!

Freitag, 15. Februar 2013

Astroiden im Anflug auf Russland

"Падение метеорита" auf YouTube ansehen!

Montag, 11. Februar 2013

LAN erhöht Flugfrequenz von Spanien nach Chile

Ab dem 02. April 2013 wird LAN Airlines neben dem bereits existierenden täglichen Flug von Madrid nach Santiago de Chile zwei zusätzliche Frequenzen in die südamerikanische Hauptstadt anbieten.
 
Die zusätzlichen Flüge starten jeweils von Montag bis Donnerstag 23.25 Uhr in Madrid und erreichen Santiago am Folgetag um 7.00 Uhr sowie von Donnerstag bis Samstag ab Santiago um 17.50 Uhr mit Ankunft in Madrid am nächsten Tag um 12.20 Uhr Ortszeit. Zum Einsatz kommt dabei die neue Boeing B787 Dreamliner mit 217 Sitzen in der Economy Class und 30 Sitzen in der Premium Business Class, die u.a. über ein neues komfortables Kabinenprodukt in hochmodernem Design mit größeren Fenstern und dynamischer Beleuchtung sowie mehr Stauraum für das Handgepäck verfügt.

Die neuen Flüge nach Santiago de Chile sind bereits unter LA709 und LA708 in den Reservierungssystemen geladen und buchbar. Anschlussflüge von Deutschland nach Madrid mit Iberia, Lufthansa oder Air Berlin sind in den Tarifen enthalten und flexibel kombinierbar.

Quelle: TIPnews / hd

Salzburg und Zürich rücken zusammen

Die Regional-Fluggesellschaft InterSky verbindet beide Städte ab dem 31. März 2013 mit drei täglichen Abflügen. Geflogen wird bis Ende Mai 2013 mit einer bewährten Dash8-300Q mit 50 Sitzplätzen.

Ab Juni 2013 wird eine fabrikneue ATR72-600 mit 70 Sitzplätzen am Flughafen Salzburg stationiert. Durch dieses Engagement entsteht auch eine deutliche regionale Wertschöpfung im Raum Salzburg.

Peter Oncken, geschäftsführender Gesellschafter der InterSky hält fest: „Es war die Hartnäckigkeit von Flughafengeschäftsführer Roland Herrmann und der Zuspruch von Intro Gesellschafter Hans Rudolf Wöhrl, der auch mich am Ende bewogen hat, meine Zustimmung zu diesem mutigen Schritt zu geben. Die Verbindung zwischen Salzburg und Zürich hilft uns darüber hinaus unseren Bekanntheitsgrad in der Schweiz weiter zu erhöhen und hilft damit auch indirekt der Strecke zwischen Zürich und Graz."

Durch die starke Expansion in Salzburg steigert die InterSky ihre Produktion des Flugprogramms gegenüber dem Vorjahr um starke 36%. „Ebenso laufen Gespräche über eine Kooperation zwischen Swiss und InterSky, um Passagiere von Salzburg über Zürich in die ganze Welt reisen zu lassen. Das gilt übrigens nicht nur für Flüge ab Salzburg, sondern auch für unsere neue Strecke ab Graz nach Zürich. Als Auslandschweizer in Österreich freut mich dies natürlich besonders. Ich bin mir sicher, dass eine Kooperation mit Swiss eine optimale win/win Situation für alle Beteiligten darstellen würde", so Roger Hohl, Leiter Verkauf und Marketing der InterSky. www.intersky.biz

Carnevalbdo Brasil

Terra Mobile Brasil - Campeã Unidos da Tijuca homenageia Alemanha e sofre com problemas

Freitag, 8. Februar 2013

Da steht sie - unsere neue Kussmundschönheit AIDAstella.

In Papenburg wartet sie auf die Emsüberführung

http://t.co/OZRgElVu

Brazilian Barcodes: Rio de Janeiro frisiert seine Straßen und verknüpft Tradition mit modernster Technik

Wenn Sie auf Ihrer nächsten Reise nach Rio de Janeiro wieder einmal die liebevoll gestalteten Mosaikkunstwerke, die über die ganze Stadt verstreut sind, betrachten, sollten Sie am besten Ihr Smartphone zur Hand haben.

Seit einiger Zeit, werden sogenannte QR-Codes als Mosaik-Bilder im Boden verewigt. Fotografiert man solche Codes mit seinem Smartphones, erhält man wichtige Informationen zum jeweiligen Standort, Stadtpläne, Insidertipps und vieles mehr!
Die ersten QR-Codes entstanden am Ende des Ipanema Beach im Arpoardor District. Dafür wurden die traditionellen Farben Schwarz und Weiss verwendet, mit denen ansonsten liebevoll Fische- oder Wellenmuster in die Staßen gelegt werden.

Über eine kostenlose App kann man als Tourist nun durch einfaches Fotographieren dieser Codes auf eine Website gelangen, die sämtliche Informationen zu diesem Ort bereit hält. Die Seiten sind auf portugisisch, spanisch und englisch verfügbar.
Behörden planen bis zu 30 weitere QR-Codes, die hauptsächlich in Strandnähe über die ganze Stadt verteilt werden sollen. So sollen die jährlich rund zwei Millionen Touristen – quasi im Vorbeigehen – die Geschichte und Tradition Rios kennenlernen.

Die Verbreitung der QR-Codes ist ein allgemeiner Trend, der weltweit für Furore sorgt. Dass sich Rio als eine der ersten Metropolen dafür entschieden hat, diese dauerhaft und in sein Stadtbild zu verankern, ist für den Tourismus vor Ort sicherlich von Vorteil. Rio ist und bleibt ein heißes Pflaster!

Neugierig geworden? Dann buchen Sie noch heute Ihren Flug nach Rio!

Vueling erweitert Flugangebot

Nach dem erfolgreichen Start in Deutschland im vergangenen Jahr setzt Vueling, die zweitgrößte spanische Fluglinie, weiter auf kräftige Expansion. Mit dem Sommerflugplan 2013 erweitert die Airline das Streckennetz sowie die Abflughäfen in Deutschland erheblich.

Von dann 10 deutschen Flughäfen aus bedient Vueling ab März 2013 insgesamt 16 Strecken mit 103 Flügen pro Woche nach Spanien und Italien – das sind 12 Strecken mehr als noch im Vorjahr. „Vergangenes Jahr haben wir uns dem deutschen Markt mit dem Aufbau von vier Routen nach Barcelona vorsichtig genähert. Die Reisenden haben unser innovatives Angebot sehr gut aufgenommen. Daher starten wir jetzt richtig durch und sind stolz, unseren deutschen Kunden nun ein deutlich erweitertes Streckennetz anbieten zu können“, erklärt Alex Cruz, CEO von Vueling. Erstmals bietet Vueling von Deutschland aus neben Flügen nach Barcelona auch direkte Verbindungen nach Bilbao, Málaga und Florenz an. Ergänzend zu den bestehenden Verbindungen ab München, Berlin, Hamburg und Nürnberg fliegt Vueling ab März 2013 ebenfalls ab Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart, Dortmund, Hannover und Dresden. Flüge mit Vueling kosten ab 39,99 Euro (inklusive Steuern).

SÜDSEEEEEEEEEE;-)

Captain Tama’s Lagoon Cruise - Tagesprogramm Cook-Inseln | Reiseangebot Tripodo.de

Donnerstag, 7. Februar 2013

Du fliegst häufig nach Südamerika? Erfahre hier alles über unser Vielfliegerprogramm LANPASS

http://t.co/HGpAJEhp

Thomas Cook to reorganize three of its airlines

Condor (@CondorAirline) hat um 3:18 PM on Do., Feb 07, 2013: Thomas Cook to reorganize three of its airlines (@ATWOnline): Thomas Cook Group has detailed plans to br... http://t.co/YvEYDvtA #Condor getwittert. (https://twitter.com/CondorAirline/status/299522439673700353) Hier erhältst Du die offizielle Twitter App https://twitter.com/download

Montag, 4. Februar 2013

Malaysia Airlines tritt oneworld bei

Malaysia Airlines wurde am 31. Januar 2013 um Mitternacht (Lokalzeit in Kuala Lumpur) Teil von oneworld. Damit gehört eine der führenden Fluggesellschaften Asiens zur globalen Allianz, die sich zum Ziel gesetzt hat, in aller Welt die erste Wahl für internationale Vielflieger zu sein.

Von ihrem ersten Flug an – MH386 startete in Kuala Lumpur um 01.40 Uhr nach Shanghai Pudong – bietet die nationale Fluggesellschaft Malaysias die gesamte Palette der oneworld-Services und -Vorteile. Der erste Flug in kompletter oneworld-Lackierung im Airbus A330-300 ging als MH129 um 10.45 Uhr von Kuala Lumpur nach Melbourne.

Für Malaysia Airlines komplettiert der oneworld-Beitritt eine weitere erfolgreiche Phase ihres Businessplans. Die Aufnahme in die führende Luftfahrtallianz stärkt die Wettbewerbsfähigkeit und ermöglicht es, ihren Kunden ein einzigartiges globales Netzwerk zu bieten, das von starken Partnern, einschließlich einiger der besten und größten Fluggesellschaften der Welt, bedient wird.

Kunden profitieren von erweitertem globalen Netzwerk und erhöhtem Wettbewerb
Malaysia Airlines bedient mehr als 60 Destinationen in rund 30 Ländern und erweitert das Allianz-Netzwerk in Südost-Asien, einer der weltweit am schnellsten wachsenden Wirtschaftsregionen weltweit, substantiell.

Für oneworld ist Malaysia, eine der 30 größten Volkswirtschaften der Welt mit fast 30 Millionen Menschen, nun ein weiterer Heimatmarkt. Die Hauptstadt Kuala Lumpur, die jetzt ein oneworld-Drehkreuz ist, liegt laut der neuesten Erhebung von Mastercard auf Platz 10 der meistbesuchten Städte weltweit.

Malaysia Airlines erweitert das oneworld-Netzwerk mit 16 neuen Destinationen und um Brunei als weiteres Land. Vor allem aber verstärkt sie die Anbindung vieler wichtiger Geschäftsreiseziele in Asien an andere Teile der Welt erheblich.

Die Zahl der globalen oneworld-Destinationen erhöht sich auf 842 in 156 Ländern, die von einer gemeinsamen Flotte mit über 2.500 Flugzeugen auf rund 9.000 Flügen täglich bedient werden. Die Allianz befördert pro Jahr fast 340 Millionen Passagiere und erwirtschaftet einen Umsatz von 110 Milliarden US$. Mit dem Beitritt der designierten Mitglieder, Qatar Airways und Sri Lankan Airlines, wird die Allianz 860 Destinationen in 159 Ländern erreichen.

Derzeit fliegen drei oneworld-Mitglieder zu drei Zielen in Malaysia: Cathay Pacific, Japan Airlines und Royal Jordanian nach Kuala Lumpur; Cathay Pacific nach Penang und ihre Tochtergesellschaft Dragonair nach Kota Kinabalu.

Dreamliner: Boeing überfordert Zulieferer

Ein völlig neues Produktionssystem sowie zahlreiche technische Neuerungen scheinen die Ursache für den Fehlstart von Boeings Dreamliner zu sein. Allerdings sind solche Schwierigkeiten nicht ungewöhnlich.

von Heinrich Grossbongardt
HAMBURG (sm/ks). Mit der 787 hat Boeing technologisch einen großen Sprung gewagt. Selten wurde so viel neue Technologie in ein neues Flugzeug gesteckt. Nicht nur, dass Rumpf, Flügel und Leitwerk komplett aus Kohlefaser sind, auch bei den Flugzeugsystemen wählte Boeing einen radikal neuen Ansatz. Bislang erfolgt das Starten der Triebwerke, die Enteisung der Flügel, und die Klimatisierung der Kabine mit Luft, die man vor der Brennkammer aus dem Triebwerk abzapft. Das kostet Gewicht und geht außerdem zu Lasten der Effizienz der Motoren. Die Ingenieure in Seattle entschieden sich deshalb, von Pneumatik auf Elektrik umzusteigen.
Diese ist es denn auch, die Boeing den meisten Ärger zu machen scheint und auf die sich die Zulassungsbehörde jetzt in ihrer Überprüfung konzentriert. Schon in der Flugerprobung sorgte sie für Ärger und vier der bislang ausgelieferten 50 Flugzeuge hatten gravierende Probleme auf diesem Gebiet. Mit den für den Start der Triebwerke oder die Beheizung der Flügelvorderkante erforderlichen Stromstärken in dem 115-Volt-Stromnetz an Bord umzugehen, ist Neuland. Insgesamt geht es um knapp 1,5 Megawatt elektrischer Leistung. Als besonderes Sorgenkind entpuppten sich die beiden großen Lithium-Ionen-Akkus, die vor allem dazu dienen, die Hilfsturbine im Heck zu starten. In dieser Größenordnung wurden sie an Bord von Verkehrsflugzeugen bisher nicht eingesetzt. In einem Fall überhitzte eine Batterie am Boden und verursachte einen Brand, in einem zweiten blieb es beim Austreten von Elektrolyt.
Auch das Produktionssystem der 787 bricht mit ehernen Traditionen der Branche. Nicht nur lässt Boeing wichtige Komponenten wie Flügel, Rumpfsegmente und Teile des Leitwerks bei gut einem Dutzend Partnern in aller Welt fertigen, nach dem Vorbild der Automobilindustrie gab das Unternehmen auch die Zuständigkeit für die Konstruktion und das Management der Unterlieferanten an die Partner ab. So wird der Rumpf in vier Segmenten in Japan (Kawasaki), Italien (Alenia), Kansas (Spirit) und South Carolina (Vought) hergestellt. Für die Flügel und den anspruchsvollen Flügelmittelkasten sind die drei japanischen Heavys Kawasaki, Mitsubishi und Fuji verantwortlich. Vier speziell umgebaute Jumbo-Jets fliegen die mit allen Kabeln und Systemen ausgerüsteten Baugruppen zu den Endmontagelinien in Everett (Washington) und Charleston (South Carolina). Dort werden sie dann „nur“ noch zusammengebaut, das Flugzeug erhält Innenausstattung und Lackierung, fertig.
Doch die Erfahrung der Autobauer mit dieser sehr weitgehenden Arbeitsteilung fehlt in der Luftfahrt, und so überforderte diese Aufgabe viele der Zulieferer bei Weitem. Was die ohnehin gute Profitabilität Boeings weiter steigern und damit Wall Street Freude machen sollte, führte geradewegs ins Desaster. Drei Jahre Verspätung und mehr als zehn Milliarden Dollar Mehrkosten waren der Preis. Der hohe externe Fertigungsanteil bereitet auch jetzt Kopfzerbrechen, denn er kompliziert die Überprüfung des Produktionssystems durch die FAA.
Indes sind die Kinderkrankheiten dieses Flugzeugs für Fachleute weder überraschend, noch sind sie in ihrem Umfang außergewöhnlich. Mehr als 90 % beträgt die Zuverlässigkeit; das bedeutet, dass etwa einer von zehn Flügen aus technischen Gründen um mehr als 15 Minuten verspätet ist. Kaum mehr als ein Dutzend Flüge mussten komplett gestrichen werden, seit Erstkunde ANA am 26. Oktober 2011 den ersten Linienflug machte.
Boeing betont, dass dies in derselben Größenordnung liege wie bei Einführung der inzwischen für ihre herausragende Zuverlässigkeit bekannten 777. Eines ist heute allerdings anders als in den 90ern: Schon die Nachricht über einen geplatzter Reifen findet inzwischen ihren Weg in die Medien rund um den Globus. Der Softwareindustrie wird immer mal vorgeworfen, sie lasse ihre Produkte beim Kunden reifen. In der Luftfahrt ist das gar nicht anders möglich, ein Grund, weshalb die ersten Kunden eines neuen Flugzeugs hohe Rabatte bekommen.
aus Produktion Nr. 5, 2013