In Papenburg wartet sie auf die Emsüberführung
Freitag, 8. Februar 2013
Brazilian Barcodes: Rio de Janeiro frisiert seine Straßen und verknüpft Tradition mit modernster Technik
Wenn Sie auf Ihrer nächsten Reise nach Rio de Janeiro wieder einmal die liebevoll gestalteten Mosaikkunstwerke, die über die ganze Stadt verstreut sind, betrachten, sollten Sie am besten Ihr Smartphone zur Hand haben.
Seit einiger Zeit, werden sogenannte QR-Codes als Mosaik-Bilder im Boden verewigt. Fotografiert man solche Codes mit seinem Smartphones, erhält man wichtige Informationen zum jeweiligen Standort, Stadtpläne, Insidertipps und vieles mehr!
Die ersten QR-Codes entstanden am Ende des Ipanema Beach im Arpoardor District. Dafür wurden die traditionellen Farben Schwarz und Weiss verwendet, mit denen ansonsten liebevoll Fische- oder Wellenmuster in die Staßen gelegt werden.
Über eine kostenlose App kann man als Tourist nun durch einfaches Fotographieren dieser Codes auf eine Website gelangen, die sämtliche Informationen zu diesem Ort bereit hält. Die Seiten sind auf portugisisch, spanisch und englisch verfügbar.
Behörden planen bis zu 30 weitere QR-Codes, die hauptsächlich in Strandnähe über die ganze Stadt verteilt werden sollen. So sollen die jährlich rund zwei Millionen Touristen – quasi im Vorbeigehen – die Geschichte und Tradition Rios kennenlernen.
Die Verbreitung der QR-Codes ist ein allgemeiner Trend, der weltweit für Furore sorgt. Dass sich Rio als eine der ersten Metropolen dafür entschieden hat, diese dauerhaft und in sein Stadtbild zu verankern, ist für den Tourismus vor Ort sicherlich von Vorteil. Rio ist und bleibt ein heißes Pflaster!
Neugierig geworden? Dann buchen Sie noch heute Ihren Flug nach Rio!
Seit einiger Zeit, werden sogenannte QR-Codes als Mosaik-Bilder im Boden verewigt. Fotografiert man solche Codes mit seinem Smartphones, erhält man wichtige Informationen zum jeweiligen Standort, Stadtpläne, Insidertipps und vieles mehr!
Die ersten QR-Codes entstanden am Ende des Ipanema Beach im Arpoardor District. Dafür wurden die traditionellen Farben Schwarz und Weiss verwendet, mit denen ansonsten liebevoll Fische- oder Wellenmuster in die Staßen gelegt werden.
Über eine kostenlose App kann man als Tourist nun durch einfaches Fotographieren dieser Codes auf eine Website gelangen, die sämtliche Informationen zu diesem Ort bereit hält. Die Seiten sind auf portugisisch, spanisch und englisch verfügbar.
Behörden planen bis zu 30 weitere QR-Codes, die hauptsächlich in Strandnähe über die ganze Stadt verteilt werden sollen. So sollen die jährlich rund zwei Millionen Touristen – quasi im Vorbeigehen – die Geschichte und Tradition Rios kennenlernen.
Die Verbreitung der QR-Codes ist ein allgemeiner Trend, der weltweit für Furore sorgt. Dass sich Rio als eine der ersten Metropolen dafür entschieden hat, diese dauerhaft und in sein Stadtbild zu verankern, ist für den Tourismus vor Ort sicherlich von Vorteil. Rio ist und bleibt ein heißes Pflaster!
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Vueling erweitert Flugangebot
Nach dem erfolgreichen Start in Deutschland im vergangenen Jahr setzt Vueling, die zweitgrößte spanische Fluglinie, weiter auf kräftige Expansion. Mit dem Sommerflugplan 2013 erweitert die Airline das Streckennetz sowie die Abflughäfen in Deutschland erheblich.
Von dann 10 deutschen Flughäfen aus bedient Vueling ab März 2013 insgesamt 16 Strecken mit 103 Flügen pro Woche nach Spanien und Italien – das sind 12 Strecken mehr als noch im Vorjahr. „Vergangenes Jahr haben wir uns dem deutschen Markt mit dem Aufbau von vier Routen nach Barcelona vorsichtig genähert. Die Reisenden haben unser innovatives Angebot sehr gut aufgenommen. Daher starten wir jetzt richtig durch und sind stolz, unseren deutschen Kunden nun ein deutlich erweitertes Streckennetz anbieten zu können“, erklärt Alex Cruz, CEO von Vueling. Erstmals bietet Vueling von Deutschland aus neben Flügen nach Barcelona auch direkte Verbindungen nach Bilbao, Málaga und Florenz an. Ergänzend zu den bestehenden Verbindungen ab München, Berlin, Hamburg und Nürnberg fliegt Vueling ab März 2013 ebenfalls ab Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart, Dortmund, Hannover und Dresden. Flüge mit Vueling kosten ab 39,99 Euro (inklusive Steuern).
Von dann 10 deutschen Flughäfen aus bedient Vueling ab März 2013 insgesamt 16 Strecken mit 103 Flügen pro Woche nach Spanien und Italien – das sind 12 Strecken mehr als noch im Vorjahr. „Vergangenes Jahr haben wir uns dem deutschen Markt mit dem Aufbau von vier Routen nach Barcelona vorsichtig genähert. Die Reisenden haben unser innovatives Angebot sehr gut aufgenommen. Daher starten wir jetzt richtig durch und sind stolz, unseren deutschen Kunden nun ein deutlich erweitertes Streckennetz anbieten zu können“, erklärt Alex Cruz, CEO von Vueling. Erstmals bietet Vueling von Deutschland aus neben Flügen nach Barcelona auch direkte Verbindungen nach Bilbao, Málaga und Florenz an. Ergänzend zu den bestehenden Verbindungen ab München, Berlin, Hamburg und Nürnberg fliegt Vueling ab März 2013 ebenfalls ab Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart, Dortmund, Hannover und Dresden. Flüge mit Vueling kosten ab 39,99 Euro (inklusive Steuern).
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