easyJet führt eine Reihe von Maßnahmen durch, um den Treibstoffverbrauch  zu verbessern und CO2-Emissionen zu reduzieren. Um Kerosin zu sparen,  kommen neue leichtere Sitze und Trolleys für den Bordverkauf zum  Einsatz. Gleichzeitig führt die Airline aerodynamische Verbesserungen  wie Sharklets ein. Dabei handelt es sich um Anbauten an den  Flügelspitzen, die die Flügel effizienter machen. 
Innovative Sitze aus Deutschland
Die neuen Sitze stammen von Recaro, einem in Deutschland ansässigen  globalen Hersteller von Premium-Sitzplätzen für Flugzeuge. Sie werden in  alle neuen Maschinen eingebaut, die ab sofort an easyJet geliefert  werden. Bis zum Ende der nächsten Sommersaion sind es 14 Flugzeuge. Das  erste davon wird ab April 2014 den Flugbetrieb aufnehmen. Pro Flugzeug  sind die neuen Sitze insgesamt 600 Kilogramm und damit 26 Prozent  leichter als bei einer Maschine mit den derzeitigen Sitzen. Recaro  verwendet bei seinem ergonomischen Sitzmodell SL3510 eine Kombination  aus Schaumstoffen, die für Komfort und Halt sorgen. Mit einem  voreingestellten Winkel von 15 Grad ermöglicht die Rückenlehne eine  entspannte Sitzposition. Darüber hinaus verschafft die schlankere  Rückenlehne Fluggästen mehr Beinfreiheit.
Die neuen Sitze kommen mit mehr als 100 weniger einzelnen Bestandteilen  aus als die derzeitigen Modelle. Der neue Bezug ist grau mit orangenen  Highlights. Gleichzeitig werden an Bord ein neuer Teppich und eine  orangene Gangbeleuchtung eingeführt, die extra für easyJet entworfen  wurde.
Außerdem erhalten alle Flugzeugauslieferungen ab August 2013 Sharklets.  Bis Ende Sommer 2013 werden es acht solche Maschinen sein. Die neuen  leichteren Trolleys werden ab April 2013 in allen 214 easyJet Flugzeugen  eingesetzt. 
Hohe Kerosineinsparungen
easyJet gibt jährlich ungefähr 1,2 Milliarden GBP für Kerosin aus. Bei  Berücksichtigung aller neuen Maßnahmen beläuft sich die  Treibstoffeinsparung pro Jahr auf 2,7 Millionen GBP. Bereits jetzt  verursacht ein easyJet Passagier 22 Prozent weniger Emissionen als ein  Fluggast einer klassischen Airline in einem identischen Flugzeug auf der  gleichen Strecke.
"easyJet fühlt sich verpflichtet, treibstoffbewusst und nachhaltig zu  wirtschaften", sagt Carolyn McCall, CEO easyJet. "Das ist in Verbindung  mit dem Wohlergehen unserer Passagiere ausschlaggebend für unsere  Entscheidung, die neuen Sitze von Recaro einzuführen. Effiziente  Prozesse in unserem Flugbetrieb und gut durchdachte Entscheidungen über  die Produkte, die wir an Bord einsetzen, ermöglichen uns hohe  Einsparungen. Das schlägt sich in unseren niedrigen Tarifen nieder.  Diese können wir dann auch in Zeiten wie diesen anbieten, in denen der  Kerosinpreis Rekordhöhen erreicht. Wir sind uns sicher, dass unsere  Fluggäste neben dem niedrigeren Treibstoffverbrauch auch den Komfort der  neuen Sitze schätzen werden." 
Effiziente Betriebsabläufe
easyJet ist führend beim Einsatz effizienter Prozesse und verfügt über  eine der saubersten und jüngsten Flotten. Die Airline setzt auf  kerosinsparende Maßnahmen wie einmotorige Rangiervorgänge, verzögerte  Starts der Triebwerke, stufenlose Anflugmanöver und den Einsatz von  Hilfskrafterzeugern am Boden. Darüber hinaus reinigt easyJet im Rahmen  seines Wartungsprogramms regelmäßig die Triebswerksschaufeln der  Flugzeuge, damit sie so effizient wie möglich laufen. Die  Gesamtersparnis beim Kerosin beläuft sich durch diese Maßnahmen auf etwa  1,8 Millionen GBP pro Jahr. 
Mittwoch, 3. April 2013
Lufthansa im Sommer mit drei neuen Zielen ab München
Lufthansa baut ihr Angebot ab München zu beliebten Reisezielen weiter  aus. Im Mai wird die kanadische Metropole Vancouver wieder ab München  angeflogen, außerdem kommen mit Tunis und Menorca weitere attraktive  Urlaubsdestinationen ins Programm. 
Darüber hinaus wird das touristische Flugprogramm deutlich erweitert. „Niemals zuvor konnten unsere Gäste unter so vielen Sommerzielen wählen wie in diesem Jahr. Damit bieten wir die Möglichkeit, viele Destinationen rund ums Mittelmeer schnell und bequem ab München zu erreichen“, sagt Thomas Klühr, Mitglied des Lufthansa Passagevorstandes München und Direct Services. Insgesamt fliegt Lufthansa ab München 63 mal in der Woche nonstop zu 22 europäischen Urlaubsdestinationen. In den bayerischen Sommerferien wird das touristische Angebot noch einmal ausgeweitet. Dann starten pro Woche 93 Flüge zu 24 Zielen rund ums Mittelmeer.
Darüber hinaus wird das touristische Flugprogramm deutlich erweitert. „Niemals zuvor konnten unsere Gäste unter so vielen Sommerzielen wählen wie in diesem Jahr. Damit bieten wir die Möglichkeit, viele Destinationen rund ums Mittelmeer schnell und bequem ab München zu erreichen“, sagt Thomas Klühr, Mitglied des Lufthansa Passagevorstandes München und Direct Services. Insgesamt fliegt Lufthansa ab München 63 mal in der Woche nonstop zu 22 europäischen Urlaubsdestinationen. In den bayerischen Sommerferien wird das touristische Angebot noch einmal ausgeweitet. Dann starten pro Woche 93 Flüge zu 24 Zielen rund ums Mittelmeer.
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