Dienstag, 23. August 2011

Neues Package „kickt“ nicht nur Bayern-München Fans: Golden Tulip Hotel Olymp startet in die Fußball-Saison

Das Golden Tulip Hotel Olymp in München-Eching startet mit einem attraktiven Fan-Package in die Fußball-Saison: Bis zum letzten Spieltag der Bundesliga im Mai 2012 können Gäste des traditionsreichen Familienbetriebs einen unbeschwerten Fußball-Tag in München verbringen. Das Angebot beinhaltet eine Übernachtung im Golden-Class-Zimmer, ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, ein Weißbier pro Person in der hoteleigenen Bar „La Luna“ sowie den Taxitransfer zur Allianz-Arena. Das Kicker-Paket gilt für alle Heimspiele des FC Bayern-München außerhalb von Messe- und Oktoberfestterminen und kostet 99 Euro pro Person.
Mit dem neuen Angebot möchte der geschäftsführende Gesellschafter Christopher Riemensperger in dem von ihm im Februar 2011 übernommenen Vier-Sterne-Haus im Münchner Stadtteil Eching neue Akzente setzen. Robert Mittermeier, der das Golden Tulip Hotel Olymp zuvor 15 Jahre geführt hatte, übertrug dem 29-jährigen „Sohn des Hauses“ die Leitung. Seitdem stehen die Zeichen auf Wandel: Umfangreiche Renovierungsarbeiten lassen mittlerweile 27 Gästeappartements inklusive Bad, Flur, Schlaf- und Wohnzimmer in neuem Glanz erstrahlen. Auch der Wellnessbereich des Hotels erhält bis Ende September 2011 eine Rundumerneuerung.
Das seit 163 Jahren bestehende Golden Tulip Hotel Olymp verfügt über 96 Zimmer und bietet Gästen aufgrund der gut angeschlossenen Lage direkt vor den Toren Münchens eine ideale Ausgangsbasis für Erkundungen in und um die bayerische Landeshauptstadt. Der Franz-Josef-Strauß Flughafen sowie die Messe München und das Kongresscenter ICC sind schnell zu erreichen, und die Allianz-Arena liegt lediglich zehn Kilometer entfernt.
Weitere Informationen und Buchungen unter: www.goldentulipolymp.de

Thailand, Teneriffa & Türkei - perfekter Golfurlaub im Winter

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Das Kirimaya Golf Resort & Spa ist ein wunderschöner, sehr ruhiger Ort. Umgeben von der natürlichen Pracht des Khao Yai Nationalparks, finden Golfer hier tiefste Entspannung, ausreichend Möglichkeiten für Bewegung & Sport in einer beeindruckenden Kulisse. Kirimaya scheint die perfekte Symbiose aus Golf, Wellness und Exotik zu sein - ein Traum im Winter!
Das Golfresort ist ein luxuriöser Rückzugsort in der Natur, etwa 2 Stunden nördlich von Bangkok entfernt. Es ist ein erstklassiges Boutique-Hotel in einem UNESCO Nationalpark. Die Gegend um Khao Yai erstreckt sich von etwa 400 m bis zu ca. 1351 m über dem Meeresspiegel - hier lässt es sich gut Golfen, wo die Temperaturen doch spürbar erfrischender sind als im drückenderen Bangkok.
Der Kirimaya Golf Course, gestaltet von Jack Nicklaus, liegt direkt am Fuße der Khao Yai Berge. Wo immer man auf dem weitläufigen Platz auch steht - die eindrucksvolle Landschaft rückt nie aus Ihrem Blickfeld. Aber auch der Course selbst ist sehr beeindruckend: malerische natürliche Wasserhindernisse, weite Fairways - inklusive der üblichen Sandfallen von "Desert Jack" - und kurz geschnittene, blitzschnelle Grüns fordern das Geschick eines jeden Golfers heraus.
Warum Kirimaya Golf Resort im Winter? Zwischen November und Februar ist das Wetter einfach fantastisch - obwohl es sich dabei um die "kühlere" Jahreszeit handelt.
>> http://www.golfmotion.com/de/thailand/khao+yai/golfhotel/kirimaya-golf-r...
Ganz woanders, und doch gar nicht so anders ... Eine wärmende Winter-Oase liegt süd-westlich auf Teneriffa, der größten und grünsten Insel der Kanaren. Das Gran Hotel Bahía del Duque erhebt sich sanft über dem Strand Playa del Duque, unweit des kleinen, hübschen Städtchens Adeje, und ist ein Spiegelbild der kanarischen Architektur der Jahrhundertwende.
Der besondere Charme und Reiz dieses Golfhotels liegt genau in diesem traditionellen Baustil: Zwanzig harmonisch über das Grundstück verteilte Gebäude sorgen mit lichtdurchfluteten Innenhöfen und malerischen Winkeln für erfrischendes Ambiente und laden Golfer zu Ruhe und Erholung ein.
Das Resort ist umzingelt von den 5 besten Golfplätzen der Insel - ein Mietwagen ist empfehlenswert, um unabhängig die fünf bis 20 Minuten entfernten Golf Clubs zu besuchen.
Das Winter Special im Gran Hotel Bahia del Duque:
GRATIS Halbpension für alle Anreisen zwischen dem 06. Januar 2012 und dem 31. Januar 2012 sowie zwischen dem 01. März 2012 und dem 16. März 2012.
>> http://www.golfmotion.com/de/spanien/teneriffa/golfhotel/gran-hotel-bahi...
Weihnachten und Neujahr mal nicht in den heimischen Gefilden verbringen? Sondern lieber entspannt zum Tee in die Türkei jetten? Mit einem sehr schönen Winter-Special lockt das 2011 eröffnete MAXX Royal Belek Golf &Spa wintermüde Golfer in seine sonnigen Gemächer! Mit einem extra Gala-Dinner zur Silvesternacht wird Urlaubern der Eintritt ins Jahr 2012 an der Türkischen Riviera versüßt. Im MAXX Royal Golfresort werden sommerliche Winterträume wahr: Golfen auf dem Meisterschaftsplatz Montgomerie Maxx Royal, Verwöhnprogramm im MAXX Royal Natural Spa & Wellness und der Genuss, im Rahmen des All-Inclusive-Konzepts rund um die Uhr Speisen und Getränke zu erhalten. Neben dem Hauptrestaurant befinden sich fünf À-la-carte Restaurants, 14 Bars, ein Patisserie-Café und ein Bistro im Golfresort. Dieses Traumhaus an der neuen Golferküste beeindruckt mit modernem Design und neuesten Standards auf allen Ebenen!
>> http://www.golfmotion.com/de/tuerkei/belek/golfhotel/maxx-royal-belek-go...
Liebe Golfer - der Winter kann kommen!
Golfmotion ist ein kompetenter Anbieter und Experte für individuelle Golfreisen in Europa und weltweit.
Die Premiummarke des Schweizer Reiseveranstalters Travelmotion AG führt den Golfreise-Markt maßgeblich durch seine persönliche Beratung und individuellen Golfreisepakete an. An 365 Tagen im Jahr treffen interessierte Golfer versierte Reiseberaterinnen an, die ihnen maßgeschneiderte Reiseangebote zukommen lassen. Die telefonische Beratung als auch die Zustellung der Reiseangebote ist im Service gratis enthalten.
Golfmotion erfreut sich stetig wachsender Kundschaft, setzt vor allem auf seinen festen Kundenstamm und ist seit Beginn 2011 nun auch auf dem niederländischen Golfreisemarkt vertreten. Golfmotion versteht sich als modernes Reiseunternehmen, das aktuellen Anforderungen fortschrittlich entgegenkommt und dabei seiner eigenen Ideologie treu bleibt:
Golfreisen und Golfhotels zu günstigen Konditionen, flexible Preisgestaltung mit Best-Preis-Garantie und dem Anspruch an einen perfekten Golfurlaub.
Über www.golfmotion.com können aktuelle Golfreisepakete auf Deutsch, Niederländisch und Englisch eingesehen und angefragt werden.
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Montag, 22. August 2011

Wasserkrise in Mega-Cities befürchtet

Urbanen Großregionen und Mega-Städten auf dem gesamten Globus droht eine Zuspitzung der “Wasserkrise”. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle WWF-Studie “Big Cities. Big Water. Big Challenges”, die anlässlich der Internationalen Weltwasserwoche in Stockholm veröffentlicht wurde. Bereits heute sei die Situation in den sogenannten Mega-Cites bedrohlich und in vielen Fällen untragbar. So führe etwa in Mexiko-Stadt die Übernutzung der Grundwasserreserven zu einem stetigen Absinken der Metropole um 5 bis zu 40 Zentimeter im Jahr. Neben der direkten Auswirkung auf den Gebäudebestand steige dadurch das Risiko einer großflächigen Überflutung durch den See in der Stadtmitte. Die Flüsse in Buenos Aires könnten hingegen nur noch als “öffentliche Kloake” bezeichnen werden und die Bevölkerung im indischen Kalkutta hat mit fäkaler Verschmutzung des Abwassers und einer hohen Arsenkonzentration im Grundwasser zu kämpfen. Shanghai wiederum habe eigentlich genügend Süßwasservorkommen, kämpfe aber trotzdem mit Wasserknappheit.
“Übertragen auf deutsche Verhältnisse, würde das bedeuten, dass jeder dritte Einwohner Berlins keinen Wasseranschluss hat. Gerade bei extremen Wetterlagen müsste das Trinkwasser über Wochen abgekocht werden. Unternehmen im Großraum Potsdam-Berlin liefen Gefahr in Trockenzeiten immer wieder ihre Produktion einstellen oder herunter fahren zu müssen, weil nicht genügend Wasser in guter Qualität vorhanden wäre. Außerdem wären Spree, Havel und die Seen im Umkreis der Stadt allesamt verschmutzt, mit Müll verstopft oder würden leer gepumpt. An Baden wäre da nicht mehr zu denken”, verdeutlicht Martin Geiger, Leiter Bereich Süßwasser beim WWF Deutschland. Wie die Fallstudien von Metropolen mit unterschiedlichen sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedingungen zeige, sei die urbane Wasserversorgung überwiegend durch Wasserknappheit, abnehmende Wasserqualität und Verschmutzung, Übernutzung und daraus resultierender Versalzung des Trinkwassers sowie durch soziale und institutionelle Probleme und Defizite in der Infrastruktur gefährdet.
Für die Zukunftsfähigkeit von Metropolen sei ein konstanter Zugang zu sauberem Trinkwasser, angemessenen sanitären Anlagen und Kläranlagen unerlässlich. Nachhaltigkeit gehe weit über technische Lösungen und die Manipulation von Wasserläufen hinaus. “Ökosysteme, die Grund- und Oberflächenwasser liefern, müssen geschützt und wiederhergestellt werden und um den Wasserverbrauch zu reduzieren, ist eine Verbesserung der Leitungsnetze sowie ein effektives und nachhaltiges Abwassermanagement ausschlaggebend”, so Geiger. Grüne Infrastruktur und low-impact Entwicklung, wie Regengärten, Wasserauffangsysteme (Regentonnen und Zisternen) oder urbane Landwirtschaft müssten im Rahmen der Stadtplanung viel stärker berücksichtigt werden.
Hintergrund
Das rapide Anwachsen der städtischen Bevölkerung und der Stadtflächen ist weiterhin einer der wesentlichen demographischen Trends weltweit. Im Jahr 2050 werden laut Prognosen 70 Prozent der Weltbevölkerung in urbanen Gebieten leben. Da die Infrastruktur der Städte nicht mit dem massiven Bevölkerungsanstieg Schritt halten kann, mangelt es vielen Einwohnern an angemessenem Zugang zu Trinkwasser und sanitären Einrichtungen.
Unter dem Titel “Responding to Global Changes – Water in an Urbanising World” behandelt die Weltwasserwoche in Stockholm vom 21. bis 27. August kritische und aktuelle Fragestellung. Der WWF nimmt mit einem internationalen Team an der Konferenz teil. Die Studie “Big Cities. Big Water. Big Challenges” wurde im Rahmen der Weltwasserwoche 2011 veröffentlicht. (WWF)