Samstag, 23. März 2013

Air Berlin ändert Gepäckgebühren

BERLIN - Bei Flügen ab dem 1. Juni müssen Passagiere von Air Berlin für Übergepäck und zusätzliches Gepäck tiefer in die Tasche greifen. Die neuen Regelungen gelten nach Angaben des Unternehmens für alle Tickets, die nach dem 1. Februar gekauft wurden.

Je nach Tarif steigen die Preise unterschiedlich. Passagiere, die mit dem günstigsten Tarif «Just Fly» fliegen, zahlen für jedes aufgegebene Gepäckstück bis 23 Kilogramm künftig zum Beispiel 70 statt 30 Euro, wenn sie am Schalter einchecken. Beim Online-Check-in kostet das Gepäckstück nach wie vor nur 15 Euro. Für schwerere Koffer oder ein zweites Gepäckstück bezahlen Kunden ab Juni 120 statt 100 Euro. Beim Online-Check-in werden hierbei künftig 65 Euro fällig.

Für «Fly Deal»-Fluggäste, die nur Langstrecke fliegen, bleibt das erste Gepäckstück bis 23 Kilogramm kostenlos. Sie zahlen derzeit für das zweite aufgegebene Gepäckstück bis 23 Kilogramm 50 Euro, für das dritte 100 Euro - ab Juni kosten beide 150 Euro. Hierfür wird es weiterhin keine Ermäßigung beim Online-Check-in geben. Sind die Koffer schwerer, zahlen Passagiere für den zweiten und alle weiteren Koffer jeweils 250 statt 150 Euro.

Bei den übrigen Tarifen «Fly Flex» und «Fly Classic» bleibt das erste Gepäckstück bis 23 Kilogramm ebenfalls kostenlos. Für «Flex»-Kunden ist auch der zweite Koffer gratis, dafür wird Übergepäck teilweise teurer. «Classic»-Kunden müssen dagegen auch für den zweiten Koffer mehr zahlen.

In der Businessclass ändert sich nur für Passagiere etwas, die mehr als zwei Koffer aufgeben wollen. Ab dem dritten Gepäckstück bis 23 Kilogramm kosten alle weiteren künftig 150 statt bislang 100 Euro, Stücke mit mehr als 23 Kilogramm 250 statt 150 Euro.

Alle Passagiere, die ab dem 25. März fliegen, dürfen außerdem mehr Handgepäck mitnehmen. Das zulässige Gewicht erhöht Air Berlin von 6 auf 8 Kilogramm.

© dpa | 15.03.2013 06:01

British Airways gewährt Einblick in die A380-Kabine

LONDON - British Airways wird im Juli ihre erste A380 übernehmen und nach Abschluss des Crew-Trainings im Oktober in Dienst stellen. Künftige Passagiere erhalten schon jetzt einen Vorgeschmack auf die Kabine des neuen BA-Flaggschiffs. Die British Airways-Muttergesellschaft IAG durchlebt gegenwärtig eine schwere Zeit und vermeldete für 2012 einen Nettoverlust von 885 Millionen Euro, an Investionen wird aber nicht gespart.

Neue Flugzeuge, angenehme Kabinen, elegante Lounges und neue Technologien sollen künftig mehr Kunden anziehen.

Die im Juli erwartete A380 wird die erste von zwölf sein, die bis 2016 die Flotte der BA verstärken, und fliegt auf der sogenannten "Red-Carpet-Route" von London nach Los Angeles. Nach Angaben der Airline wird der von den Agenturen Tangerine und Forpeople gestaltete Innenraum des Megaliners zahlreiche Eigenheiten aufweisen, "die nicht alle sofort sichtbar sind, aber in ihrer Gesamtheit eine Wohlfühlatmosphäre vermitteln" sollen.

Insgesamt bietet der "Airbus California" 469 Sitze in vier verschiedenen Kabinen an: 14 Plätze in der First Class, 44 in der Club World (Business) auf dem Haupt- und 53 auf dem Oberdeck, 55 in der World Traveller Plus (Premium Economy) und der Rest in der World Traveller Class (Economy).

Die beiden letzteren ähneln in ihrer Gestaltung den entsprechenden Kabinen in den neuen B777-300ER der BA-Flotte. Ein Economy-Ticket nach Los Angeles wird 499 Pfund kosten, ein Upgrade in die Premium Economy weitere 380, und für die Club World muss der Passagier 3.800 Pfund bezahlen. Über die First-Class-Preise spricht man nicht.

© FLUG REVUE / Matthias Gründer | Abb.: British Airways | 22.03.2013 08:18

Boeing 747-8 serves Hongkong as 5th destination

As of  31 MARCH 13 Lufthansa's Boeing 747-8 is serving

Hongkong

as its 5th destination.

Hongkong is the ideal city to combine asian traditions and modern tendences.
In between all those impressive skyscrapers there is always a park to take a break. Restaurants, bars, clubs and not at least the "Symphony of lights" will make even the night unforgettable.