Dienstag, 21. Februar 2017

Emirates fliegt nach Kambodscha

Phnom Penh wird neues Flugziel von Emirates. Die Hauptstadt Kambodschas steht ab 1. Juli täglich im Flugplan. Sie wird von Dubai aus mit einem neunzigminütigen Zwischenstopp in Yangon (Rangun) angesteuert. Der Flug EK388/389 startet um 9.15 Uhr am Emirates-Drehkreuz und kommt um 21.25 Uhr in Phnom Penh an, von wo er um 23.10 Uhr wieder zurückfliegt. Emirates setzt eine Boeing 777-300ER mit 427 Plätzen ein, darunter 42 in der Business Class. Emirates hat auch die Verkehrsrechte für den Abschnitt Yangon–Phnom Penh. 
Durch die neue Verbindung verschieben sich die Abflüge nach Yangon von der Nacht auf den Morgen. Vietnams Hauptstadt Hanoi fliegt Emirates künftig nonstop an. Die neue Startzeit in Dubai: 3.30 Uhr. Der Rückflug geht um 1.30 Uhr.

Quelle: touristik-aktuell.de

Freitag, 10. Februar 2017

Air France fliegt auf die Malediven

Im kommenden Winter nimmt Air France die Malediven ins Flugprogramm auf. Ab 1. November geht von Paris/CDG aus zweimal wöchentlich eine Maschine nach Male. Gestartet wird mittwochs und samstags um 20.50 Uhr mit Ankunft um 10.20 Uhr am kommenden Morgen, der Rückflug landet um 19.35 Uhr in Paris. Air France setzt auf der Route eine Boeing 777-200 mit der neuesten Kabinenausstattung ein. Platz ist für 312 Passagiere, darunter 28 in der Business und 24 in der Premium Economy Class.

Quelle: touristik-aktuell.de

Unister: Nächster Prozess startet

Das Landgericht Leipzig ist weiter voll beschäftigt mit dem Thema Unister: Jetzt wurde im Fall des Finanzbetrugs gegen Thomas Wagner und Oliver Schilling Anklage erhoben. Der seit Juli 2016 in U-Haft sitzende Finanzmakler der beiden Unister-Manager wird beschuldigt, den verhängnisvollen Deal in Venedig eingefädelt zu haben. Vom eigentlichen Betrüger, der Wagner und Schilling um Millionen brachte, fehlt jede Spur.

Wagner starb auf dem Rückflug von Venedig durch den Absturz des gecharterten Kleinflugzeugs in den Alpen. Die Ursachen sind nach wie vor ungeklärt. Eine Manipulation der Maschine hielten die slowenischen Behörden zuletzt nicht für ausgeschlossen.

Quelle: touristik-aktuell.de