Donnerstag, 17. November 2011

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Mittwoch, 16. November 2011

easyJet plant die Einführung von Sitzplatzreservierungen » geschaeftsreisekontakt.de

easyJet plant die Einführung von Sitzplatzreservierungen » geschaeftsreisekontakt.de

Mittwoch, 26. Oktober 2011

A380 Impressionen mit Emirates

ADAC Skiguide 2011/2012 erschienen

Zum fünften Mal hat der ADAC SkiGuide die Top-Skigebiete der Alpen ermittelt. Vor allem Österreich und die Schweiz haben die Nase vorn. In den Kategorien Aufsteiger, Ski Alpin, Familien- und Kinderfreundlichkeit sowie Langlauf/Nordic haben die ADAC Experten über 200 Skigebiete in den Alpen unter die Lupe genommen und die jeweils zehn besten der Saison 2011/2012 herausgestellt.
Aufsteiger der Saison ist das Montafon mit seiner spektakulären Verbindung der großen Skireviere Nova und Hochjoch durch den Bau der Grasjoch-Kabinenbahn und der Hochalpila-Sesselbahn zum Skigroßraum Silvretta Montafon. Im Trentino punktet die Region rund um Madonna di Campiglio mit neuen Skiliften und Pisten, die vier Orte zu einem weitläufigen und vielfältigen Skigebiet zusammenführen. Einen Platz unter den Top-Drei konnte sich in diesem Jahr auch die Region Hochkönig sichern.
In der Kategorie Ski Alpin überzeugt das italienisch-schweizerische Matterhorn Ski Paradies. Die über 300 Kilometer Pisten verlaufen in einer einmaligen Hochgebirgskulisse. Platz zwei und drei gehen nach Frankreich. Les Trois Vallées und Paradiski La Plagne – Les Arcs können mit großartigen langen Pisten und Tiefschneehängen punkten. Ausschlaggebend für die Wahl in dieser Kategorie waren die Vielseitigkeit und Anlage der Pisten, Seilbahnen und Skilifte, aber auch die Schneesicherheit und Pistenpräparierung.
Langläufer und Nordic-Fans finden im Skigebiet Engadin/St. Moritz neben einem 190 Kilometer großen Loipennetz ein großes Nordic-Zentrum. In der Olympiaregion Seefeld überzeugen schneesichere Höhenloipen, die perfekte Beschilderung der Strecken und das neue Langlaufzentrum. Dritter im Bund ist das steirische Ramsau am Dachstein, das mit seinem außergewöhnlich ausgedehnten Loipennetz und den Gletscherloipen besticht. Als familienfreundlichstes Gebiet wurde, wie im vergangenen Jahr, das Stubaital ausgezeichnet. Aber auch im Montafon (Österreich) und auf der Seiser Alm (Italien) finden Familien alles für einen optimalen Skiurlaub.
Informationen zu den Rängen vier bis zehn in allen Kategorien und zu über 1500 weiteren Skigebieten weltweit gibt der ADAC SkiGuide 2012. Dieser ist für 24,99 Euro im Buchhandel, im Internet und in den ADAC Geschäftsstellen erhältlich. (ADAC)

Mittwoch, 28. September 2011

Vom Flugzeugträger zum Luxushotel

In China wird derzeit der frühere sowjetische Flugzeugträger „Kiew“ zu einem Luxushotel umgebaut.
Die Gäste sollen bei ihrem Aufenthalt u.a. Kampfflugzeuge, Raketen und Torpedos vorfinden. Das Kriegsschiff war von 1976 bis 1996 im militärischen Einsatz, bis es an ein chinesisches Unternehmen veräußert wurde. 2004 gelangte es als Schaustück in den Militärthemenpark von Tianjin. Ab Oktober soll das 273 Meter lange und 53 Meter breite Schiff als Hotel dienen.
Derzeit entstehen auf ca. 6.000 m² fünf prunkvoll ausgestattete und großräumige Suiten, die jeglichen Luxus bieten sollen, berichtet t-online.de. Außen soll’s beim grauen Militärcharme bleiben. Der Eingang übrigens befindet sich unterhalb einer Raketenabschussanlage.
Das künftig schwimmende Hotel war am 28. Dezember 1975 in die sowjetische Nordflotte aufgenommen worden. Die Kiew war das erste Schiff ihrer Klasse, von der insgesamt vier gleichartige Flugzeugträger gebaut wurden: Minsk, Admiral Gorschkow und Noworossijsk. Von ihren westlichen Gegenstücken unterschieden sie sich vor allem darin, dass der vordere Deckbereich nicht zum Start der Flugzeuge genutzt wurde. Insofern gab es auch keine Start-Katapulte oder Abfangvorrichtungen, wie man sie von den riesigen US-Trägern kennt. An Deck bzw. darunter waren ausschließlich Helikopter und senkrecht startende Jets.Ab 1996 konte sich die russische Armee ihre Träger nicht mehr leisten.

Turkish Airlines führt Live-TV an Bord ein

Die Fluggesellschaft Turkish Airlines bietet künftig Live-Fernsehen auf transatlantischen Flügen.
Als erster Jet wurde ein fabrikneues Flugzeug des Typs Boeing 777-300ER mit dem Live-TV-System ausgestattet
Wie die Airline mitteilte, kommen Passagiere in Zukunft außerdem in den Genuss von drahtlosem Internetzugang an Bord. Das Star Alliance Mitglied nutzt für das Live-Fernsehen sowie den Internetzugang das System „eXConnect“ des Herstellers Panasonic. Es ermöglicht neben dem Daten-Download für das Internet auch die Übertragung hochauflösender TV-Bilder - selbst über den Ozeanen. Passagiere können künftig während des Flugs unterbrechungsfrei internationale Fernsehsender wie BBC World, BBC Arabic oder Euronews verfolgen. Nutzer von Notebooks, iPads oder Tablet-PCs surfen drahtlos im Internet.
Als erster Jet wurde ein fabrikneues Flugzeug des Typs Boeing 777-300ER mit dem System ausgestattet. Sukzessive führt Turkish Airlines Live-TV und Internet auf elf weiteren Boeing 777-300ER Jets sowie zehn Flugzeugs des Typs Airbus A330-200 ein.

WanderungSaminatal - Liechtenstein

WanderungSaminatal - Liechtenstein

Mittwoch, 14. September 2011

Germanwings gibt Sommerflugplan 2012 Mittwoch zur Buchung frei

Alle Flüge für die Sommerperiode im kommenden Jahr sind schon ab Mittwoch, 14. September 2011, 18.00 Uhr buchbar über germanwings.com oder im Reisebüro.

Das Flugangebot zeichnet sich zwar auch durch neue Strecken aus, die Günstig-Airline hat jedoch vor allem am bestehenden Netz gefeilt und die Frequenzen auf vielen Strecken deutlich erhöht. Damit hat der Fluggast nun mehr Auswahl und kann die Flugzeiten seinen Bedürfnissen besser anpassen. Selbstverständlich besticht die Fluggesellschaft auch in ihrer zweiten Dekade mit günstigen Preisen. www.germanwings.com

Dienstag, 13. September 2011

Luxusreisen mit INTOSOL


Luxusziele mit Intosol
Diesmal Kapstadt in Südafrika

Lufthansa tauft Airbus A380 "Zürich"

ZÜRICH - Lufthansa hat am Dienstag den Airbus A380 D-AIMF offiziell auf den Namen "Zürich" getauft. Die "Mike Fox" wurde am 4. April 2011 als insgesamt sechstes Exemplar der Lufthansa-A380-Flotte ausgeliefert.




"Die heutige Namensgebung ist ein Zeichen der Wertschätzung für einen der wichtigsten Nachbarn und Partner Deutschlands und unseres Unternehmens. Lufthansa hat in der Schweiz zusammen mit SWISS hier an ’unserem’ Drehkreuz Zürich Erfolgsgeschichte geschrieben", sagte Luthansa-Vorstandschef Christoph Franz bei der feierlichen Taufe am Flughafen ZRH.

Die "Mike Fox" absolvierte bereits rund 240 Flüge und legte dabei etwa 2.200 Flugstunden zurück, erklärte Lufthansa.

© FLUG REVUE / HS | 13.09.2011 17:53

Singapore Airlines bietet attraktiven Spezialtarif von Frankfurt nach New York

Singapore Airlines bietet jetzt auf den Flügen von Frankfurt nach New York (JFK) einen Spezialtarif ab 439 Euro* inklusive aller Steuern, Gebühren und Kerosinzuschlag an. Und besonders interessant für USA-Reisende: Singapore Airlines erlaubt jedem Fluggast in die USA die Mitnahme von zwei Gepäckstücken bis zu je 23 kg.

Fluggäste können ab 439 Euro* inklusive aller Zuschläge einen Hin- und Rückflug in der Economy Class mit Singapore Airlines nach New York (JFK) buchen. Abflüge sind vom 20. September bis 15. Dezember 2011 möglich. Das Angebot kann ab sofort bis zum 30. September 2011 gebucht werden. Der Mindestaufenthalt in New York beträgt drei Tage oder mindestens eine Nacht von Samstag auf Sonntag, die maximale Aufenthaltsdauer liegt bei einem Monat. Die Flüge können online unter www.singaporeair.de und über jedes Reisebüro gebucht werden.

Singapore Airlines Flug SQ 26 ist der erste Nonstop-Flug von Frankfurt nach New York (JFK) und startet um 08:30 Uhr mit Ankunft um 10:55 Uhr, jeweils Ortszeit. Der Flug zurück nach Frankfurt mit der Flugnummer SQ 25 verlässt New York um 21:25 Uhr Ortszeit.

Bei Vorlage der Singapore Airlines Bordkarte innerhalb von sieben Tagen kommen Fluggäste im Rahmen der Aktion BordkartePlus in den Genuss verschiedener Vergünstigungen und von Sonderangeboten. Beim Shopping, auf Eintritte und Transfers sowie beim kulturellen Angebot gibt es Ermäßigungen von bis zu 30%. Bloomingdales, New York Pass und Go Airlink (mit Transfers zwischen dem Flughafen und Manhattan) sind nur einige der teilnehmenden Partner. Weitere Informationen hierzu unter www.singapore-airlines-newyork.de.

* Das genannte Preisbeispiel gilt für die Strecke Frankfurt–New York (JFK)–Frankfurt inkl. aller Steuern, Gebühren und Kerosinzuschlag (Stand 7. September 2011).

Mo, 12.09.2011 Autor: Werner Stiefel VERKEHR (AIRLINES)


Montag, 12. September 2011

Condor hat sein Image als Ferienflieger verspielt

Condor passt Gepäckgebühren an“ - mit dieser Überschrift einer Presseerklärung will Condor einer weiteren Abzocke ein seriöses Mäntelchen umhängen. Ja noch mehr, man kann in dieser Pressemeldung lesen:
Ferienflieger schafft mehr Transparenz durch exakte Maßangaben“! … „Der Ferienflieger Condor gleicht die Gepäckgebühren an die aktuelle Marktsituation an. Die Änderungen gelten für Buchungen ab dem 15. September 2011 mit Abflug ab dem 1. November 2011.

Sportliche Urlauber werden abgezockt
Sportler müssen zukünftig nicht nur mit Zollstock und Metermaß ihr Reisegepäck vermessen, sondern genauso wie Passagiere mit Tieren bereits vorab anmelden. Wer Sportgeräte oder Tiere nicht rechtzeitig anmeldet, dem werden am Flughafen zusätzlich 50 Euro abgenommen. Das ist reine Abzocke und nicht wie von Condor behauptet eine „Anpassung auf die erhöhten Handling-Gebühren“.

Beispiele totaler Verwirrung
Noch verwirrender sind die Vorgaben für Freigepäckgrenzen: Fahrräder, Golfgepäck und Tauchgepäck bis zu 30 Kilogramm werden auf Kurz- und Mittelstrecken mit 50 Euro, auf der Langstrecke mit 75 Euro pro Strecke berechnet. Dies wird bei Gleitschirmen noch komplizierter, sie können bis zu 30 Kilogramm wiegen und dürfen die Maße 130x90x70 Zentimeter nicht überschreiten. Boards, Schlauchboote, Flugdrachen und Kanus oder Kajaks bis zu 30 Kilogramm dürfen nur eine Größe von 400x70x55 Zentimetern haben. Für jedes einzelne dieser Sportgeräte werden ebenfalls 50 bzw. 75 Euro abkassiert. Wer blickt da noch durch?!

Strafgebühren bei Überschreitung
Wehe die Maße und Gewichte der Sportgeräte überschreiten diese Grenzen, dann wird erst recht zugeschlagen: Auf der Kurz- und Mittelstrecke werden
100 Euro pro Strecke abkassiert, auf der Langstrecke 150 Euro.

Auch Tiere werden zur Kasse gebeten
Weiter schreibt Condor: „Tiere, die in der Kabine befördert werden, müssen nach wie vor in einer Box mit genügend Trinkwasser transportiert werden, die maximal bis zu sechs Kilogramm wiegen darf und den Maßen 55x40x20 Zentimetern entsprechen muss. Hierfür werden pro Strecke 50 Euro auf der Kurz- und Mittelstrecke und 100 Euro auf der Langstrecke
berechnet. Größere Tiere mit einem Gewicht von über sechs Kilogramm werden im Frachtraum befördert. Der Preis von 75 Euro auf der Kurz- und Mittelstrecke und 150 Euro pro Strecke auf der Langstrecke bleibt unverändert.

… und das zweite Gepäckstück?
Um die Verwirrung perfekt zu machen, heißt es bei Condor: Das zweite Gepäckstück für Flüge in die USA oder Kanada kann nach wie vor online angemeldet werden. In diesem Fall beträgt der Preis 40 Euro pro Strecke, ohne vorherige Anmeldung sind am Flughafen 50 Euro pro Strecke zu entrichten. Das Gepäckstück darf das Gewicht von 23 Kilogramm nicht überschreiten.“

Fazit
Anscheinend setzt man bei Condor darauf, dass die unverständlichen, kaum nachzuvollziehenden neuen Vorschriften den Passagier so verwirren, dass dieser aufgibt und Condor ihn mit höheren Gebühren belasten kann. Mit dieser neuen Regelung hat sich Condor sein Image als Ferienflieger verscherzt, denn es sind ja die Urlauber, die mit Sportgepäck reisen. Da das sportliche Klientel für Condor immer mehr an Bedeutung gewonnen hat, ist es gerade deshalb reine Abzocke, diese Reisenden mit unverständlichen Vorschriften und Gebühren zu belasten. Das Image als Ferienflieger ist dadurch schwer beschädigt, wenn nicht gar ruiniert.

Samstag, 27. August 2011

Auslieferungsdatum des ersten Dreamliners steht

Am 26. September 2011 feiert die japanische Fluggesellschaft ANA zusammen mit dem Flugzeughersteller Boeing die Auslieferung des ersten 787 Dreamliners in Everett im US-Bundesstaat Washington.
Einen Tag später, am 27. September, wird das neue Langstreckenflugzeug von Everett aus in Richtung Tokio starten und bei der Landung am darauffolgenden Tag von ANA Mitarbeitern, Medienvertretern und japanischen Partnern begrüßt werden. Details der Festivitäten in Everett und Tokio werden in den kommenden Wochen bekannt gegeben. Viele der Veranstaltungen werden live im Internet übertragen, so dass Menschen auf der ganzen Welt den Feierlichkeiten beiwohnen können.

ANA hatte im April 2004 mit der Rekordbestellung von 50 Flugzeugen das 787-Programm in Gang gebracht. Die Fluggesellschaft spielte auch eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung des Dreamliners.

Auf Sansibar mit Delfinen schwimmen

Neues Fernreiseportal mit Traumreisen in bunte Inselwelten Unter Palmen träumen, die Seele baumeln lassen und das Salz des Meeres auf der Haut spüren. Sansibar steht für Sehnsucht nach der Ferne, ewigen Sommer und einen Traumurlaub am Indischen Ozean. Neun Tage Sansibar im Hotel Blue Oyster sind mit Flug ab Frankfurt schon ab 999 Euro buchbar. ...
Unter Palmen träumen, die Seele baumeln lassen und das Salz des Meeres auf der Haut spüren. Sansibar steht für Sehnsucht nach der Ferne, ewigen Sommer und einen Traumurlaub am Indischen Ozean. Neun Tage Sansibar im Hotel Blue Oyster sind mit Flug ab Frankfurt schon ab 999 Euro buchbar. Das charmante, komfortable Hotel liegt, malerisch von Kokospalmen umringt, direkt am weißen Strand von Jambiani. Hier können die Gäste fischen, schnorcheln und tauchen, den Regenwald erkunden und im nahe gelegenen Kizimkazi sogar mit Delfinen schwimmen.

Dienstag, 23. August 2011

Neues Package „kickt“ nicht nur Bayern-München Fans: Golden Tulip Hotel Olymp startet in die Fußball-Saison

Das Golden Tulip Hotel Olymp in München-Eching startet mit einem attraktiven Fan-Package in die Fußball-Saison: Bis zum letzten Spieltag der Bundesliga im Mai 2012 können Gäste des traditionsreichen Familienbetriebs einen unbeschwerten Fußball-Tag in München verbringen. Das Angebot beinhaltet eine Übernachtung im Golden-Class-Zimmer, ein reichhaltiges Frühstücksbuffet, ein Weißbier pro Person in der hoteleigenen Bar „La Luna“ sowie den Taxitransfer zur Allianz-Arena. Das Kicker-Paket gilt für alle Heimspiele des FC Bayern-München außerhalb von Messe- und Oktoberfestterminen und kostet 99 Euro pro Person.
Mit dem neuen Angebot möchte der geschäftsführende Gesellschafter Christopher Riemensperger in dem von ihm im Februar 2011 übernommenen Vier-Sterne-Haus im Münchner Stadtteil Eching neue Akzente setzen. Robert Mittermeier, der das Golden Tulip Hotel Olymp zuvor 15 Jahre geführt hatte, übertrug dem 29-jährigen „Sohn des Hauses“ die Leitung. Seitdem stehen die Zeichen auf Wandel: Umfangreiche Renovierungsarbeiten lassen mittlerweile 27 Gästeappartements inklusive Bad, Flur, Schlaf- und Wohnzimmer in neuem Glanz erstrahlen. Auch der Wellnessbereich des Hotels erhält bis Ende September 2011 eine Rundumerneuerung.
Das seit 163 Jahren bestehende Golden Tulip Hotel Olymp verfügt über 96 Zimmer und bietet Gästen aufgrund der gut angeschlossenen Lage direkt vor den Toren Münchens eine ideale Ausgangsbasis für Erkundungen in und um die bayerische Landeshauptstadt. Der Franz-Josef-Strauß Flughafen sowie die Messe München und das Kongresscenter ICC sind schnell zu erreichen, und die Allianz-Arena liegt lediglich zehn Kilometer entfernt.
Weitere Informationen und Buchungen unter: www.goldentulipolymp.de

Thailand, Teneriffa & Türkei - perfekter Golfurlaub im Winter

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Das Kirimaya Golf Resort & Spa ist ein wunderschöner, sehr ruhiger Ort. Umgeben von der natürlichen Pracht des Khao Yai Nationalparks, finden Golfer hier tiefste Entspannung, ausreichend Möglichkeiten für Bewegung & Sport in einer beeindruckenden Kulisse. Kirimaya scheint die perfekte Symbiose aus Golf, Wellness und Exotik zu sein - ein Traum im Winter!
Das Golfresort ist ein luxuriöser Rückzugsort in der Natur, etwa 2 Stunden nördlich von Bangkok entfernt. Es ist ein erstklassiges Boutique-Hotel in einem UNESCO Nationalpark. Die Gegend um Khao Yai erstreckt sich von etwa 400 m bis zu ca. 1351 m über dem Meeresspiegel - hier lässt es sich gut Golfen, wo die Temperaturen doch spürbar erfrischender sind als im drückenderen Bangkok.
Der Kirimaya Golf Course, gestaltet von Jack Nicklaus, liegt direkt am Fuße der Khao Yai Berge. Wo immer man auf dem weitläufigen Platz auch steht - die eindrucksvolle Landschaft rückt nie aus Ihrem Blickfeld. Aber auch der Course selbst ist sehr beeindruckend: malerische natürliche Wasserhindernisse, weite Fairways - inklusive der üblichen Sandfallen von "Desert Jack" - und kurz geschnittene, blitzschnelle Grüns fordern das Geschick eines jeden Golfers heraus.
Warum Kirimaya Golf Resort im Winter? Zwischen November und Februar ist das Wetter einfach fantastisch - obwohl es sich dabei um die "kühlere" Jahreszeit handelt.
>> http://www.golfmotion.com/de/thailand/khao+yai/golfhotel/kirimaya-golf-r...
Ganz woanders, und doch gar nicht so anders ... Eine wärmende Winter-Oase liegt süd-westlich auf Teneriffa, der größten und grünsten Insel der Kanaren. Das Gran Hotel Bahía del Duque erhebt sich sanft über dem Strand Playa del Duque, unweit des kleinen, hübschen Städtchens Adeje, und ist ein Spiegelbild der kanarischen Architektur der Jahrhundertwende.
Der besondere Charme und Reiz dieses Golfhotels liegt genau in diesem traditionellen Baustil: Zwanzig harmonisch über das Grundstück verteilte Gebäude sorgen mit lichtdurchfluteten Innenhöfen und malerischen Winkeln für erfrischendes Ambiente und laden Golfer zu Ruhe und Erholung ein.
Das Resort ist umzingelt von den 5 besten Golfplätzen der Insel - ein Mietwagen ist empfehlenswert, um unabhängig die fünf bis 20 Minuten entfernten Golf Clubs zu besuchen.
Das Winter Special im Gran Hotel Bahia del Duque:
GRATIS Halbpension für alle Anreisen zwischen dem 06. Januar 2012 und dem 31. Januar 2012 sowie zwischen dem 01. März 2012 und dem 16. März 2012.
>> http://www.golfmotion.com/de/spanien/teneriffa/golfhotel/gran-hotel-bahi...
Weihnachten und Neujahr mal nicht in den heimischen Gefilden verbringen? Sondern lieber entspannt zum Tee in die Türkei jetten? Mit einem sehr schönen Winter-Special lockt das 2011 eröffnete MAXX Royal Belek Golf &Spa wintermüde Golfer in seine sonnigen Gemächer! Mit einem extra Gala-Dinner zur Silvesternacht wird Urlaubern der Eintritt ins Jahr 2012 an der Türkischen Riviera versüßt. Im MAXX Royal Golfresort werden sommerliche Winterträume wahr: Golfen auf dem Meisterschaftsplatz Montgomerie Maxx Royal, Verwöhnprogramm im MAXX Royal Natural Spa & Wellness und der Genuss, im Rahmen des All-Inclusive-Konzepts rund um die Uhr Speisen und Getränke zu erhalten. Neben dem Hauptrestaurant befinden sich fünf À-la-carte Restaurants, 14 Bars, ein Patisserie-Café und ein Bistro im Golfresort. Dieses Traumhaus an der neuen Golferküste beeindruckt mit modernem Design und neuesten Standards auf allen Ebenen!
>> http://www.golfmotion.com/de/tuerkei/belek/golfhotel/maxx-royal-belek-go...
Liebe Golfer - der Winter kann kommen!
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Montag, 22. August 2011

Wasserkrise in Mega-Cities befürchtet

Urbanen Großregionen und Mega-Städten auf dem gesamten Globus droht eine Zuspitzung der “Wasserkrise”. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle WWF-Studie “Big Cities. Big Water. Big Challenges”, die anlässlich der Internationalen Weltwasserwoche in Stockholm veröffentlicht wurde. Bereits heute sei die Situation in den sogenannten Mega-Cites bedrohlich und in vielen Fällen untragbar. So führe etwa in Mexiko-Stadt die Übernutzung der Grundwasserreserven zu einem stetigen Absinken der Metropole um 5 bis zu 40 Zentimeter im Jahr. Neben der direkten Auswirkung auf den Gebäudebestand steige dadurch das Risiko einer großflächigen Überflutung durch den See in der Stadtmitte. Die Flüsse in Buenos Aires könnten hingegen nur noch als “öffentliche Kloake” bezeichnen werden und die Bevölkerung im indischen Kalkutta hat mit fäkaler Verschmutzung des Abwassers und einer hohen Arsenkonzentration im Grundwasser zu kämpfen. Shanghai wiederum habe eigentlich genügend Süßwasservorkommen, kämpfe aber trotzdem mit Wasserknappheit.
“Übertragen auf deutsche Verhältnisse, würde das bedeuten, dass jeder dritte Einwohner Berlins keinen Wasseranschluss hat. Gerade bei extremen Wetterlagen müsste das Trinkwasser über Wochen abgekocht werden. Unternehmen im Großraum Potsdam-Berlin liefen Gefahr in Trockenzeiten immer wieder ihre Produktion einstellen oder herunter fahren zu müssen, weil nicht genügend Wasser in guter Qualität vorhanden wäre. Außerdem wären Spree, Havel und die Seen im Umkreis der Stadt allesamt verschmutzt, mit Müll verstopft oder würden leer gepumpt. An Baden wäre da nicht mehr zu denken”, verdeutlicht Martin Geiger, Leiter Bereich Süßwasser beim WWF Deutschland. Wie die Fallstudien von Metropolen mit unterschiedlichen sozialen, ökonomischen und ökologischen Bedingungen zeige, sei die urbane Wasserversorgung überwiegend durch Wasserknappheit, abnehmende Wasserqualität und Verschmutzung, Übernutzung und daraus resultierender Versalzung des Trinkwassers sowie durch soziale und institutionelle Probleme und Defizite in der Infrastruktur gefährdet.
Für die Zukunftsfähigkeit von Metropolen sei ein konstanter Zugang zu sauberem Trinkwasser, angemessenen sanitären Anlagen und Kläranlagen unerlässlich. Nachhaltigkeit gehe weit über technische Lösungen und die Manipulation von Wasserläufen hinaus. “Ökosysteme, die Grund- und Oberflächenwasser liefern, müssen geschützt und wiederhergestellt werden und um den Wasserverbrauch zu reduzieren, ist eine Verbesserung der Leitungsnetze sowie ein effektives und nachhaltiges Abwassermanagement ausschlaggebend”, so Geiger. Grüne Infrastruktur und low-impact Entwicklung, wie Regengärten, Wasserauffangsysteme (Regentonnen und Zisternen) oder urbane Landwirtschaft müssten im Rahmen der Stadtplanung viel stärker berücksichtigt werden.
Hintergrund
Das rapide Anwachsen der städtischen Bevölkerung und der Stadtflächen ist weiterhin einer der wesentlichen demographischen Trends weltweit. Im Jahr 2050 werden laut Prognosen 70 Prozent der Weltbevölkerung in urbanen Gebieten leben. Da die Infrastruktur der Städte nicht mit dem massiven Bevölkerungsanstieg Schritt halten kann, mangelt es vielen Einwohnern an angemessenem Zugang zu Trinkwasser und sanitären Einrichtungen.
Unter dem Titel “Responding to Global Changes – Water in an Urbanising World” behandelt die Weltwasserwoche in Stockholm vom 21. bis 27. August kritische und aktuelle Fragestellung. Der WWF nimmt mit einem internationalen Team an der Konferenz teil. Die Studie “Big Cities. Big Water. Big Challenges” wurde im Rahmen der Weltwasserwoche 2011 veröffentlicht. (WWF)

airberlin ändert Gepäckbestimmungen

Für Buchungen ab 1. September 2011 mit Abflug ab 1. Mai 2012 wird airberlin seine Gepäckbestimmungen ändern. An die Stelle des bisher gültigen Gewichtskonzeptes (beliebig viele Gepäckstücke, in der Summe bis 20 kg) tritt dann das Piece Concept, welches bisher auf Flügen in die USA und nach Kanada Anwendung findet.
Auf allen Kurz- und Mittelstreckenflügen sowie auf der Economy-Langstrecke dürfen Gäste dann je ein Gepäckstück à 23 kg mitnehmen und haben somit Anspruch auf drei Kilo mehr Freigepäck (bisher erlaubt 20 kg). Das zweite Gepäckstück bis 23 kg kostet auf der Kurz-, Mittel- und Langstrecke 50 Euro pro Strecke. Das bedeutet einen deutlichen Preisvorteil gegenüber der bisher gültigen Berechnung von Übergepäck auf Kilobasis. Auch für die Mitnahme weiterer Gepäckstücke gelten spezielle Konditionen.
Gästen der Business Class erlaubt airberlin ab Mai 2012 dann die Mitnahme von zwei Gepäckstücken à 32 kg (aktuell sind 30 kg pro Person zulässig, Ausnahme das bestehende Piece Concept auf Flügen in die USA und nach Kanada).
Inhaber der topbonus Silver und Gold Card dürfen auf Kurz- und Mittelstreckenflügen zukünftig zwei Gepäckstücke bis max. 23 kg und auf der Langstrecke zwei Gepäckstücken bis max. 32 kg mitnehmen. Inhaber der topbonus Service Card profitieren ebenfalls, ihr Gepäckstück darf auf der Kurz-, Mittel- oder Langstrecke max. 32 kg wiegen.
Die Änderungen für die Mitnahme von Tieren und Sportgepäck zum 1. Juli 2011 bleiben unberührt. Anmeldungen müssen bis spätestens 48 Stunden vor dem geplanten Abflug über das Service Center der Gesellschaft (Tel. 01805 – 737 800; 0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 €/Min.) erfolgen.
Im Rahmen der Anpassung der Gepäckbestimmungen werden zum 1. September 2011 die Umbuchungsgebühren für Kurz- und Mittelstreckenflüge von bisher 30 Euro auf 50 Euro sowie für die Langstrecke von 50 Euro auf 100 Euro angehoben. (airberlin)

Achter Lufthansa A380 heißt Wien

Ein Airbus A380 der Lufthansa wurde am heutigen Montag in der österreichischen Hauptstadt auf „Wien“ getauft. Die Namensgebung fand auf dem Vorfeld des Flughafens Wien statt, nachdem die A380 zuvor in den Morgenstunden dort gelandet war. Schon heute Abend wird die A380 auf Ihrem anschließenden Linienflug von Frankfurt nach Johannesburg den Namen der Stadt Wien in die Welt hinaus tragen.

Aktuell betreibt Lufthansa acht Airbus A380 auf Langstreckenflügen ab Frankfurt nach Asien (Tokio, Peking), Afrika (Johannesburg) und Amerika (New York, San Francisco, Miami). Zwei weitere A380 sollen im kommenden Jahr ausgeliefert werden. Das auf Wien getaufte Flugzeug wird seit Mai im Flugbetrieb eingesetzt.

Donnerstag, 18. August 2011

So gelingt der Familienurlaub im Familienhotel

Thomas Banhardt (53) ist Aufsichtsratsmitglied von Familotel sowie Inhaber des 4-Sterne-Familienhotels Feldberger Hof. Familotel ist die führende Kooperation für Familienhotellerie in Europa und legt bei ihren über 50 Mitgliedshäusern allergrößten Wert auf geprüfte Sicherheitsstandards, kindgerechte Ausstattung und Verpflegung, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sowie professionelle Kinderbetreuung. Thomas Banhardt engagiert sich seit über 15 Jahren für Kinder- und Familienfreundlichkeit in der Hotellerie. Nachfolgend gibt der Insider nützliche Tipps zur Planung eines gelungenen Urlaubs für Groß und Klein.
Worauf muss ich achten, wenn ich mit Kindern unterschiedlichen Alters reisen möchte?
Wenn alle Familienmitglieder gemeinsam einen spannenden, aber dennoch auch erholsamen Urlaub verbringen möchten, sollten getrennte Schlafbereiche für Eltern und Kinder zur Verfügung stehen. Eltern sollten unbedingt darauf achten, dass es eine altersgerechte Kinderbetreuung gibt. Indoor- und Outdoor-Spielbereiche sollten so angelegt sein, dass sich Kinder verschiedener Altersgruppen wohlfühlen.
Woran erkenne ich, ob ein Hotel wirklich kinderfreundlich ist oder nur mit scheinbarer Kinderfreundlichkeit wirbt? Kinderfreundlichkeit fängt mit einer professionellen und immer auch altersgerechten Betreuung an, die von qualifizierten, gut ausgebildeten Mitarbeitern gewährleistet wird. Übrigens ein zentraler Punkt im Familotel-Verbund. Nur Häuser, die mindestens 35 Stunden und fünf Tage pro Woche Kinderbetreuung anbieten, dürfen sich Familotel nennen. Wichtig sind auch altersgerechte, großzügige Spielflächen, inklusive Schwimmbad sowie getrennte Schlafräume. Die Verpflegungsmöglichkeiten sollten sich an den besonderen Bedürfnissen von Familien orientieren. Am besten eignen sich Büffets. Hier findet jeder, was ihm schmeckt. Zertifizierungen geben Auskunft darüber, welche Sicherheitsstandards im Hotel herrschen.
Wo lauern versteckte Kosten bzw. welche Angebote sollten im Preis enthalten sein?
Getränke für die Kinder und Kinderbetreuung sollten immer inbegriffen sein. Sonstige Kosten, zum Beispiel Reitstunden, Internetnutzung oder Wellnessbehandlungen für die Eltern, müssen klar erkennbar und separat aufgelistet sein. Handelt es sich um ein Pauschalangebot, sollten alle Inklusivleistungen einzeln aufgezeigt sein. Bei Unklarheiten sollte in jedem Fall vor der Buchung nachgefragt werden.

Hotel Kalithea Horizon Royal - Bewertung Hotel Kalithea Horizon Royal - Ich war sehr überrascht :-)

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Hotel Paradisus Rio de Oro - Bewertung Hotel Paradisus Rio de Oro - *Traum auf Kuba*

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Dienstag, 16. August 2011

Schlichtungsstelle für Flugpassagiere

Laut Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) soll in Deutschland eine Schlichtungsstelle für Flugpassagiere eingeführt werden. Viele Firmenkunden würden diese begrüßen. Luftfahrtbranche und Bundesjustizministerium sollen sich diesbezüglich näher gekommen sein, so BDL-Sprecherin Eva-Maria McCormack im Tagesspiegel. Eine solche Schlichtungsstelle gibt es schon seit sieben Jahren, sie hieß vom 01. Dezember 2004 bis 30. November 2009 "Schlichtungstelle Mobilität". Sie wurde am 01. Dezember 2009 abgelöst von der Schlichtungsstelle für den öffentlichen und landgebundenen Personenverkehr e. V. (söp). Die Schlichtungsstelle Mobilität wurde vom Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD) in Berlin „bewerkstelligt“. Träger war das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (damals Bundesverbraucherministerium).
Ob die söp künftig auch den Flugbereich mit betreuen soll oder ob die Fluggesellschaften eine eigene Einrichtung bekommen, ist dem Bundesjustizministerium zufolge noch offen. Problematisch im Zusammenhang mit der Einrichtung der neuen Schlichtungsstelle ist u.a. die Forderung der Fluggesellschaften nach einer Bearbeitungsgebühr für Kunden. Wie DMM berichtete, hatte sich der Bundesverband der Deutschen Fluggesellschaften (BDF) Anfang des Jahres für eine „Eingangsgebühr“ in Höhe von 50 Euro ausgesprochen. Der wahnsinnige Betrag sollte dazu dienen, eine zu erwartende Flut „ungerechtfertigter Ansprüche“ von vorne herein eindämmen. Das Justtizministerium sieht diesen Wunsch der Airlines freilich auch sehr kritisch.

Donnerstag, 4. August 2011

Germania: Neue Ziele ab Bremen, Friedrichshafen und Karlsruhe

BERLIN - Die Berliner Fluggesellschaft Germania setzt verstärkt auf den Direktvertrieb von Flugtickets und fliegt im Winterflugplan 2011/2012 von Bremen, Friedrichshafen und Karlsruhe/Baden-Baden zu Urlaubszielen in Südeuropa und Nordafrika.

Bislang hatte die Airline von diesen Airports Flüge ausschließlich im Vollcharter für verschiedene Reiseveranstalter durchgeführt. Mit dem neuen Angebot reagiert die Berliner Fluggesellschaft auf die große Nachfrage nach touristischen Mittelstrecken-verbindungen von Airports abseits der großen Drehkreuze.

Von Bremen, Friedrichshafen und Karlsruhe/Baden-Baden fliegt Germania ab 1. November 2011 jeweils dienstags nach Funchal auf Madeira und Arrecife auf Lanzarote. Ab Friedrichshafen steuert Germania außerdem mittwochs La Palma und Gran Canaria auf den Kanarischen Inseln sowie donnerstags Hurghada in Ägypten an. Von Karlsruhe/Baden-Baden geht es donnerstags auch nach Hurghada und Sharm El Sheikh.

© aero.de mit Germania | 04.08.2011 14:50