Donnerstag, 18. Dezember 2014

easyJet bietet zwei neue Strecken ab München und Stuttgart

easyJet startet kurz vor Weihnachten mit dem Verkauf von Tickets für gleich zwei neue Strecken ab Deutschland.

Mit den schon jetzt auf easyJet.com verfügbaren
Strecken können Reisende aus dem Süden Deutschlands noch mehr Reisepläne
zu günstigen Preisen verwirklichen.



Von München nach Rom

Ab dem 3. April 2015 bringt die Airline die Münchner in die italienische
Hauptstadt. Bis zu 13 Mal pro Woche startet der Flieger nach Rom
Fiumicino. Damit kommt – neben Edinburgh, London Gatwick, London Luton,
London Stansted, Manchester und Mailand Malpensa – die siebte
ganzjährige Destination ab München hinzu.



Von Stuttgart nach Porto

Auch ab Stuttgart erweitert die orangefarbene Fluggesellschaft ihr
Netzwerk um ein weiteres Ziel – zusätzlich zu London Gatwick und
Mailand. Mit bis zu zwei Flügen pro Woche hebt easyJet ab dem 5. Juni
2015 nach Porto ab, zur neuen easyJet Basis in Portugal. Von den
ganzjährigen wöchentlichen Frequenzen nach Porto werden Städtereisende
und Strandurlauber gleichermaßen profitieren.



Die neuen Ziele im Überblick

München - Rom-Fiumicino (Italien), erster Flug am 3. April 2015

Stuttgart - Porto (Portugal), erster Flug am 5. Juni 2015



Quelle: Geschaeftsreisekontakt.de

Kostenfreies WLAN an Bord aller Emirates A380-Flüge

Bereits über 200.000 Passagiere haben seit Oktober diesen Jahres das
kostenfreie WLAN-Angebot an Bord von Emirates in Anspruch genommen.


Um auch in der Luft mit Familie, Freunden oder
Kollegen in Verbindung zu bleiben, können Gäste auf den meisten
A380-Flügen ein Datenvolumen von zehn Megabyte kostenlos nutzen.



Emirates bietet WLAN derzeit in 86 Flugzeugen an – an Bord aller 56 Jets
vom Typ Airbus A380 sowie auf 30 Jets des Typs Boeing 777. Im Rahmen
eines umfangreichen Modernisierungsprogramms wird derzeit die
Installation von WLAN auf der übrigen Flotte vorgenommen. Auf 51
Emirates A380-Jets sind die ersten zehn Megabyte Datenvolumen kostenlos,
weitere 500 Megabyte sind gegen eine Gebühr von einem US-Dollar
verfügbar. Auf allen anderen Flugzeugen kostet der WLAN-Zugang aufgrund
der aktuell verfügbaren Hard- und Software einen US-Dollar.



Der gesamte Erlös, der bis zum 1. Januar 2015 durch diese
Verbindungsgebühren eingenommen wird, kommt der Emirates Airline
Foundation zugute, um die Lebensqualität benachteiligter Kinder auf der
ganzen Welt zu verbessern.



Seit der Einführung von WLAN an Bord vor drei Jahren haben mehr als
600.000 Emirates-Passagiere den Service genutzt. Emirates ist im Bereich
der Verbindungssysteme Branchenführer und hat bereits 1995 als erste
Fluggesellschaft Telefone am Sitzplatz und Faxgeräte an Bord angeboten.
Heute können Passagiere per WLAN an Bord E-Mails senden, Textnachrichten
über ihre persönlichen Bildschirme des Unterhaltungssystems ice senden
oder ihre eigenen mobilen Endgeräte zum Telefonieren oder Versenden und
Empfangen von Nachrichten verwenden.



Quellen: Emirates, geschaeftsreisekontakt.de

Montag, 29. September 2014

Zwei annullierte Flüge – zwei Entschädigungen

Mit dem aktuellen Urteil des Frankfurter Amtsgerichts zu
Entschädigungszahlungen bei Flugausfall wurden erneut die Fluggastrechte
fundamental gestärkt.


Allerdings ist der Fall, bei dem ein Reisender weder
seinen gebuchten noch den alternativen Flug nach jeweiliger Annullierung
antreten konnte und nun für beide entschädigt wurde, eher die Ausnahme
als die Regel. Mit 90 Prozent bleiben Verspätungen von über drei Stunden
für die Airlines das Hauptproblem in der Entschädigungsfrage. Verpasste
Anschlussflüge oder „einfache“ Annullierungen machen derzeit etwa 10
Prozent der Klagen aus. Obwohl auch Überbuchungen Entschädigungen nach
sich ziehen können, tendiert die Klagebereitschaft hier momentan gegen
Null. Das Hauptproblem bleibt aber auch mit dem neuerlichen Urteil
bestehen: Die wenigsten Fluggäste kennen ihre Rechte und konfrontieren
noch viel zu selten die Airlines mit ihren Ansprüchen. Allein deutschen
Fluggästen gehen dadurch Jahr für Jahr etwa 180 Millionen Euro verloren.
Weltweit liegt der Anspruch sogar bei 835 Millionen Euro.“



Über refund.me

refund.me ist ein weltweiter Dienstleister, der Reisende bei der
Durchsetzung Ihrer Entschädigungsansprüche für Verspätungen,
Flugausfälle, verpasste Anschlüsse und Umleitungen schnell und
unkompliziert unterstützt. Dank seines speziellen, hochpräzisen Advanced
Business Logic (ABL) Systems können Ansprüche direkt auf der Webseite
oder über die kostenlose App eingereicht werden. refund.me kann somit
schnell Ansprüche von bis zu 600 Euro entsprechend der EU-Verordnung
261/2004 durchsetzen. refund.me arbeitet mit der geringsten Provision
der Branche von 15% (zzgl. MwSt.). Die Provision wird nur im Erfolgsfall
berechnet. Das im Juli 2012 gegründete Startup hat es zu seiner Mission
gemacht, Passagierrechte weltweit transparent und erreichbar zu machen.
Bisher hat refund.me Ansprüche von Passagieren in 110 Ländern, 5
Kontinenten und bei 240 Fluggesellschaften durchgesetzt. Die
Firmenzentralen befinden sich in Potsdam und im kalifornischen Palo
Alto.

Dienstag, 19. August 2014

Attraktive Angebote nach Peking

Mit LOT Polish Airlines reisen Urlauber und Geschäftsreisende von
Oktober 2014 bis März 2015 in allen drei Reiseklassen zu besonders
attraktiven Preisen nach China.

Der Hin- und Rückflug von Frankfurt am Main und
München via Warschau nach Peking ist für diesen Reisezeitraum in Economy
Class bereits ab 499 Euro buchbar. Das Ticket für eine China-Reise in
der Premium Class ist ab 1.099 Euro, in Business Class ab 1.499 Euro
erhältlich.


Die Langstreckenflüge von Warschau nach Peking werden mit Jets des Typs
Boeing 787 Dreamliner™ durchgeführt, dem fortschrittlichsten
Passagierflugzeug der Welt. Das Modell kommt mittlerweile auf allen
Strecken von LOT Polish Airlines nach Nordamerika und Asien zum Einsatz.
Damit bietet die Fluggesellschaft ein einheitliches Bordprodukt mit
höchsten Standards auf allen Langstrecken.


Während des Flugs erleben Passagiere ein völlig neues Reisegefühl mit
größeren Fenstern und einem verbessertem Kabinenklima. Die Beleuchtung
simuliert Tages- und Nachtzeiten und hilft Fluggästen, Jetlag zu
minimieren. Außerdem sorgen persönliche Bildschirme mit Zugang zu einem
individuellen Unterhaltungsprogramm und USB-Anschlüsse am Platz für ein
Maximum an Reise-Komfort.


Tickets sind auf lot.com, über das LOT Callcenter unter 01803-000336
oder im Reisebüro erhältlich (Buchungszeitraum: bis 27. August 2014;
Reisezeitraum: 1. Oktober 2014 bis 31. März 2015; Mindestaufenthalt von
Samstag auf Sonntag oder – in Premium und Business Class – alternativ
drei Tage).


Mitglieder des Vielfliegerprogramms Miles&More können auf allen
Flügen von LOT Polish Airlines Prämien- und Statusmeilen sammeln.
Reisende in Business Class sowie Inhaber einer Frequent Traveller,
Senator oder HON Circle Statuskarte haben am internationalen Drehkreuz
Warschau Zugang zur LOT Polonez-Lounge.



Quellen: LOT Polnish Airlines; www.geschaeftsreisekontakt.de

Höchst interessante Low Cost Business Class Airline nach New York...allerdings nur von Paris!

www.lacompagnie.com/en

Sonntag, 17. August 2014

Aufgepasst beim Autofahren in Frankreich

Mit dem Geschäftswagen auf Dienstfahrt
oder Urlaubsreise in Frankreich? Dann unbedingt auf die vorgeschriebene
Geschwindigkeit achten. Strafmandate kommen etzt in deutscher Sprache
per Post.


Wie das französische Verkehrsministerium mitteilt,
verschicken die Verkehrsbehörden des Landes nun Bußgeldbescheide an alle
Autofahrer, sofern sie in der EU leben, wenn die einen bußgeldbewehrten
Verkehrsverstoß in Frankreich begangen haben. Und das Geld wird
eingetrieben.

Der Bescheid ist übrigens in deutscher Sprache verfasst,
so dass sich niemand herausreden kann, er hätte den Inhalt nicht
verstanden.





Die Strafen liegen erheblich über denen in Deutschland. So
kostet eine Geschwindigkeitsübertretung von 1 bis 20 km/h 68 Euro, bei
mehr als 20 km/h werden es gleich 1.500 Euro. Die
Verkehrszuwiderhandlungen und ihre Ahndung sind dem
Straßenverkehrsgesetz, dem Code de la Route, zu entnehmen. 



Quelle: VCD / DMM



Donnerstag, 24. Juli 2014

Lufthansa Group setzt Flugbetrieb nach und von Tel Aviv weiter aus

Auf der Basis einer Bewertung der gegenwärtig vorliegenden Informationen
setzt die Lufthansa Group die Flüge ihrer Fluggesellschaften von und
nach Ben Gurion International Airport auch am Donnerstag, den 24. Juli
2014, aus.
Dies gilt für alle Flüge von Lufthansa, Germanwings,
Austrian Airlines, Swiss und Brussels Airlines. Zum jetzigen Zeitpunkt
liegen keine ausreichend belastbaren, neuen Informationen vor, die eine
Wiederaufnahme des Flugbetriebs rechtfertigen würden. In enger
Abstimmung mit den verantwortlichen Behörden bewertet Lufthansa die
Sicherheitssituation laufend für das gesamte Streckennetz.

Wir bedauern die mit dieser Entscheidung verbundenen Unannehmlichkeiten
für unsere Kunden, deren Sicherheit aber unsere höchste Priorität ist.
Gäste, die auf einen der annullierten Flüge gebucht waren, können
kostenlos umbuchen oder sich den Ticketpreis erstatten lassen.
Selbstverständlich kümmern sich unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
an den Flughäfen und in den Service Centern so gut wie irgendwie
möglich, um unseren Passagieren weiter zu helfen.

Die Flugpläne der Fluggesellschaften der Lufthansa Group sehen für
morgen insgesamt 20 Flüge aus Frankfurt, München, Köln, Zürich, Wien und
Brüssel nach Tel Aviv vor. Diese Flüge werden heute annulliert.

Quelle. Lufthansa.com, geschaeftsreisekontakt.de

Montag, 21. Juli 2014

easyJet gibt die Eröffnung neuer Standorte bekannt

easyJet wird im Frühjahr 2015 in den Niederlanden und Portugal seine 25.
und 26. Basis eröffnen. Damit bietet die Fluggesellschaft noch mehr
Freizeit- sowie Geschäftsreisenden einfaches und günstiges Reisen und
unterstützt die regionale Wirtschaft.


Die Fluggesellschaft ist bereits seit mehren Jahren
ein wichtiger Partner in in den Niederlanden und Portugal. Während in
der neuen Basis in Amsterdam Schiphol drei A320 stationiert werden,
werden es in Porto Francisco de Sá Carneiro zwei A320 sein.



Quelle: geschaeftsreisekontakt.de

Samstag, 19. Juli 2014

Emirates startet vierten täglichen Johannesburg-Flug ab Herbst 2014

Emirates wird am 26. Oktober 2014 einen vierten täglichen Nonstopdienst
vom Drehkreuz Dubai nach Johannesburg aufnehmen. Damit erhöht sich die
Frequenz der internationalen Fluggesellschaft nach Südafrika auf sieben
tägliche Linienflüge.


Mit dem zusätzlichen Liniendienst stärkt Emirates
weiter seine Position als einer der größten Anbieter von Flügen nach
Südafrika und unterstreicht die Wichtigkeit des südafrikanischen Marktes
im globalen Streckennetz der Fluggesellschaft. Neben Johannesburg
bedient Emirates Kapstadt und Durban. Mit dem vierten täglichen Flug
nach Johannesbug erweitern Emirates und South African Airways ihre
erfolgreiche und langjährige Codeshare-Partnerschaft.



Volker Greiner, Emirates Vice President, North & Central Europe:
„Aufgrund der steigenden Nachfrage für Flüge zwischen den beiden
wirtschaftlich und touristisch wichtigen Metropolen Johannesburg und
Dubai haben wir uns für die Aufstockung auf vier tägliche Liniendienste
entschieden. Die erhöhte Anzahl an Flügen erlaubt auch unseren Kunden ab
Deutschland eine größere Reiseflexibilität und steigert zusätzlich die
Verbindungsmöglichkeiten von unseren vier deutschen Abflughäfen über
unser effizientes Drehkreuz Dubai.“



Flug EK 767 verlässt Dubai um 23.20 Uhr und landet um 05.35 Uhr des
folgenden Tages in Johannesburg. Der Rückflug EK 768 startet in
Johannesburg um 09.30 Uhr mit Ankunft am Dubai International Airport um
19.40 Uhr (alle Zeiten jeweils Ortszeiten). Die Strecke wird bedient mit
Boeing 777-300ER-Jets in einer Drei-Klassen-Konfiguration mit 354
Plätzen: Acht First-Class-Sitze, 42 Sitze in der Business Class und 304
in der Economy Class.



Nach den erfolgreichen Streckeneröffnungen Dubai-Taipeh und Dubai-Boston
hat Emirates für 2014 bereits weitere neue Destinationen angekündigt:
Chicago (ab 5. August), Oslo (ab 2. September), Brüssel (ab 5.
September) und Budapest (ab 27. Oktober).



Quelle: geschaeftsreisekontakt.de

Freitag, 11. Juli 2014

WM-Last-Minute-Flug ab sofort buchbar

Condor-Sonderflug nach Rio zum Finale


Kurzentschlossene Fans haben jetzt noch die Gelegenheit, einen
Sonderflug zum WM-Finale der Fußballweltmeisterschaft im
Maracana-Stadion zu buchen.

Condor hat kurzfristig einen
Nonstop-Flug von Frankfurt/Main nach Rio de Janeiro im Angebot. Der
Hinflug ist am 12. Juli um 20.10 Uhr, zurück geht es bereits am Folgetag
um 0.20 Uhr, teilt das Unternehmen mit.

Rund 24 Stunden Flugzeit
stehen bei dem Angebot einem Aufenthalt von weniger als 21 Stunden
gegenüber. Kostenpunkt: knapp 3000 Euro.



Quelle: © dpa | 11.07.2014 13:12

Donnerstag, 10. Juli 2014

Weitere Reiseabsagen für Israel

Die Veranstalter haben Reisen nach Israel – hier die Klagemauer in Jerusalem – bis Ende des Monats abgesagt

Die Veranstalter haben Reisen nach Israel – hier die Klagemauer in Jerusalem – bis Ende des Monats abgesagt. 
 
Nachdem Studiosus wegen der Eskalation des
Konflikts zwischen Israel und radikalen Palästinensern gestern bereits
reisen nach Israel abgesagt hatte, ziehen jetzt die DER Touristik
Frankfurt und TUI nach.

Die Frankfurter haben für die Marken
Dertour, Meier’s Weltreisen und ADAC Reisen alle Israel-Rundreisen mit
Abreise bis einschließlich 31. Juli abgesagt. Zudem sind bis zu diesem
Zeitpunkt für alle weiteren Israel-Reisen und -Bausteine wie
Städtereisen nach Tel Aviv und Jerusalem, Badeaufenthalte und Ausflüge
kostenlose Umbuchungen und Stornierungen möglich. Für den Reisezeitraum
1. August bis 15. August werden kostenlose Umbuchungen angeboten.

Sollte
sich die Sicherheitslage in Israel verändern, erfolge eine sofortige
Neubewertung der Situation, andernfalls am 23. Juli, heißt es aus
Frankfurt.

Auch TUI sagt alle Rundreisen bis Ende Juli ab.
Urlauber, die in den nächsten drei Wochen eine Rundreise durch Israel
gebucht haben, würden aktiv kontaktiert, so TUI. Kunden, die eine
Pauschalreise oder ein Hotel in Israel mit Reisebeginn bis 31. Juli
gebucht haben, würden über die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise
des Auswärtigen Amtes informiert und gebeten, ihre Reiseabsichten zu
überdenken. Sie können gebührenfrei auf einen späteren Zeitpunkt oder
ein anderes Reiseziel umbuchen.

Bis zum 31. Juli nimmt TUI keine Neubuchungen für Israel mit Anreise innerhalb der nächsten drei Wochen entgegen.

Als
erster Veranstalter hatte Studiosus alle Israel-Reisen mit Abreise bis
zum 10. August abgesagt. Gäste mit Abreise bis Ende August können ihre
Reise kostenlos stornieren. Ob die für den 23. und den 30. August
vorgesehenen Touren  stattfinden werden, wollen die Münchner bis
spätestens einen Monat vor Abreise entscheiden.

Unabhängig von
der Eskalation der Lage haben alle Studiosus-Gäste, die für 2014 eine
Israel-Reise gebucht haben, das Recht auf eine kostenlose Umbuchung bis
vier Wochen vor Reisebeginn.   

Quelle: Touristik-Aktuell.de------ Foto: stock.xchng

Mittwoch, 9. Juli 2014

Tägliche Flüge von Iberia nach Panamá

Desde este domingo 6 de julio Iberia
tendrá vuelos diarios y directos de Madrid a Panamá. Esto representa un
aumento en asientos de avión de un 40% (600 adicionales) con lo que la
oferta de la aerolínea española se eleva a 2,000 asientos por
semana.



Iberia llegará al aeropuerto
Internacional de Tocumen con aviones Airbus A330 con 36 butacas
business y 242 turistas que suman un total de 278 asientos. La
aerolínea española operará con la aeronave modelos A340 de 289
asientos, dividida en 24 business y 265 turistas.


El vuelo de Iberia llega a Tocumen a las 3:40 pm y sale en su recorrido trasatlántico a las 5:10 pm.

La ocupación de estos vuelos
llegó al 83 %. El porcentaje de pasajeros con destino a Panamá es del
60 %, el resto hace conexiones hacia otras partes del continente.

La conectividad aérea es una de las
principales razones para el aumento de la llegada de turistas. En la
actualidad Panamá tiene aproximadamente 25 vuelos semanales desde
Europa con aerolíneas como KLM, Iberia, Air France y próximamente TAP de
Portugal.

El éxito en lograr nuevas
frecuencias aéreas ha incrementado el número de visitantes a Panamá a
más de 2,2 millones de visitantes en el año 2013.

El gasto del sector turístico el año
pasado llegó a $3.500 millones lo que representó el 11,9 % de
participación en la economía.

Las estadísticas  de la ATP
señalan que el año pasado los europeos sumaron un total de 169,542
turistas, los que presentan características diferentes, ellos gastan
más dinero y sus viajes son más largos. Esto ha llevado a que el
tiempo de estadía de los turistas llegue en el 2013 a un record de
9,3 días promedio.

Para Gloria Clavel, gerente de Iberia en
Panamá, el vuelo diario es una meta conseguida tras 43 años de
presencia continua de la empresa en Panamá. “ Iberia trae sus mejores
aviones, y su mejor tecnología lo que es un gran logro.” 
Quelle: ANPanama
 

Dienstag, 8. Juli 2014

Airbus A350 erreicht 500 Testflüge

TOULOUSE - Die Airbus-A350-Testflotte hat die Marke von 500 Testflügen
überschritten. Die mittlerweile fünf Testflugzeuge waren dabei über
2.100 Stunden in der Luft. Die A350 liege damit im Plan für ihre
Zulassung im dritten Quartal, teilte Airbus am Dienstag mit.

Am
dritten Juli habe die A350, MSN1, in Island auch die Seitenwindtests
durchgeführt. Dabei wird geprüft, wie sich das Flugzeug bei extremen
Seitenwindverhältnissen beim Starten und Landen auf der Bahn halten
lässt. Außerdem wird das Fahrwerk beim schrägen Aufsetzen mit starkem
Vorhaltewinkel dabei stark belastet.

Als nächste Testkapitel
stünden nun die Route-Proving-Kampagne mit Streckenflügen im Stil
späterer Airline-Einsätze und der "Maximum Energy
Rejected-Take-Off-Test" an. Im vierten Quartal 2014 werde die erste
A350-900 an den Erstbetreiber Qatar Airways übergeben.

Unterdessen
bereitet Airbus den ersten A350 Full-Flight-Simulator in Toulouse auf
den Ausbildungsbetrieb vor. Der Flugsimulator wird ständig mit den
neuesten Flugtestdaten verfeinert und wird in diesem Sommer von den
Behörden überprüft und zugelassen.

Ab dem vierten Quartal soll
der Simulator bei Airbus Training den regulären Ausbildungsbetrieb
aufnehmen. Der elektrisch angetriebene CAE-Series-700-Simulator wird
durch zwei CAE "Advanced Pilot Training Devices" (APT+) ohne
Bewegungssystem ergänzt.



© FLUG REVUE - Sebastian Steinke

Kostenfreies Internet am Frankfurter Flughafen

Endlich bietet auch der Frankfurter
Flughafen als erster deutscher Großflughafen kostenloses WLAN.




Bisher
knöpften Fraport und alle anderen deutschen Flughäfen ihren
Besuchern/Geschäftsreisenden viel Geld für die Nutzung des Internets ab,
wenn sie länger als 60 bzw. 30 Minuten mobil mit dem weltweiten Netz
arbeiten wollten.


Die meisten großen internationalen Airports bieten schon
seit langem WLAN zum Nulltarif an. Nur in Deutschland herrschte vor
allem bei der Telekom eine wahre Abkassiermentalität. Ab sofort können
Passagiere und Besucher das WLAN des Frankfurter Airports 24 Stunden am
Tag kostenlos nutzen. Der Service wird durch mehr als 300 WLAN-Access
Points vor allem in den Abflugbereichen angeboten und über das
HotSpot-Portal der Deutschen Telekom umgesetzt. Nutzer sind mit der
Eingabe weniger Daten und Klicks online und haben so Zugriff auf E-Mails
und alle Informationen des Internets. Interessant für Passagiere, die
einen längeren Aufenthalt am Flughafen haben: Das Angebot des 24
stündigen, kostenlosen WLANs kann beliebig oft genutzt werden.





Quelle: Fraport / DMM

Samstag, 10. Mai 2014

Neue Flugverbindungen in die Dominikanische Republik für Reisende aus Deutschland Neue Flugverbindungen in die Dominikanische Republik für Reisende aus Deutschland Urlauber und Geschäftsreisende aus Deutschland, die in die Dominikanische Repub-lik fliegen möchten, freuen sich ab dem 1. September 2014 auf neue Verbindungen: Die spanische Fluggesellschaft Iberia bietet fünf Flüge pro Woche von Madrid nach Santo Domingo an. Nahtlose Verbindungen ab Deutschland und Österreich gibt es von den Flughäfen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München und Wien. Ab September 2014 können Rei-sende über das Terminal 4S in Madrid Barajas jeden Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonntag weiter in die Hauptstadt der Dominikanischen Republik fliegen. Für die Strecke Madrid – Santo Domingo kommt ein Airbus A330 mit neuer Kabinen-ausstattung zum Einsatz. Darüber hinaus fliegt seit Ende März 2014 Air Europa von Frankfurt über Madrid nach Santo Domingo und ab dem 5. Mai 2014 auch ab München. Nach La Romana geht es mit Air Europa aus Deutschland samstags und nach Punta Cana dienstags. Die Karibik-Insel ist eines der beliebtesten Fernreiseziele der Bundesbürger. Auch in den ersten Monaten des Jahres 2014 ist die Entwicklung der Besucherzahlen aus Deutschland in die Dominikanische Republik sehr positiv. Die Zahl der deutschen Reisenden ist von 57.573 von Januar bis März 2013 auf 67.503 in den ersten drei Monaten 2014 gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg von 17,25 Prozent. „Die positive Entwicklung der Touristenzahl aus Deutschland ist auf den Abschluss von wichtigen Kooperationen mit Airlines und Reiseveranstalter sowie auf die Durch-führung von gemeinsamen Kampagnen zurückzuführen“, erklärt Petra Cruz, Europa-Direktorin Tourist Board Dominikanische Republik und fügt hinzu „Wir haben zudem Image-Kampagnen durchgeführt und neue Zielgruppen wie beispielsweise Golfer, MICE-Touristen und Naturliebhaber erschlossen.“ Das Tourist Board begrüßt das neue Angebot von Iberia sehr und erinnert an weitere Flugverbindungen ab Deutschland, die Condor, Air Berlin, TUI, Air France via Paris und Continental Airlines via Miami anbieten. Reisende aus der Schweiz können mit Edelweiss von Zürich direkt nach Punta Cana fliegen. Ab Österreich gibt es Flugver-bindungen in die Dominikanische Republik mit Condor sowie Air France über Deutschland und Frankreich.

Urlauber und Geschäftsreisende aus Deutschland, die in die
Dominikanische Repub-lik fliegen möchten, freuen sich ab dem 1.
September 2014 auf neue Verbindungen: Die spanische Fluggesellschaft
Iberia bietet fünf Flüge pro Woche von Madrid nach Santo Domingo an.




Nahtlose Verbindungen ab Deutschland und Österreich gibt es von den
Flughäfen Berlin, Düsseldorf, Frankfurt, München und Wien. Ab September
2014 können Rei-sende über das Terminal 4S in Madrid Barajas jeden
Montag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag und Sonntag weiter in die
Hauptstadt der Dominikanischen Republik fliegen. Für die Strecke Madrid –
Santo Domingo kommt ein Airbus A330 mit neuer Kabinen-ausstattung zum
Einsatz.




Darüber hinaus fliegt seit Ende März 2014 Air Europa von Frankfurt
über Madrid nach Santo Domingo und ab dem 5. Mai 2014 auch ab München.
Nach La Romana geht es mit Air Europa aus Deutschland samstags und nach
Punta Cana dienstags.




Die Karibik-Insel ist eines der beliebtesten Fernreiseziele der
Bundesbürger. Auch in den ersten Monaten des Jahres 2014 ist die
Entwicklung der Besucherzahlen aus Deutschland in die Dominikanische
Republik sehr positiv. Die Zahl der deutschen Reisenden ist von 57.573
von Januar bis März 2013 auf 67.503 in den ersten drei Monaten 2014
gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg von 17,25 Prozent.


„Die positive Entwicklung der Touristenzahl aus Deutschland ist auf
den Abschluss von wichtigen Kooperationen mit Airlines und
Reiseveranstalter sowie auf die Durchführung von gemeinsamen Kampagnen
zurückzuführen“, erklärt Petra Cruz, Europa-Direktorin Tourist Board
Dominikanische Republik und fügt hinzu „Wir haben zudem Image-Kampagnen
durchgeführt und neue Zielgruppen wie beispielsweise Golfer,
MICE-Touristen und Naturliebhaber erschlossen.“




Das Tourist Board begrüßt das neue Angebot von Iberia sehr und
erinnert an weitere Flugverbindungen ab Deutschland, die Condor, Air
Berlin, TUI, Air France via Paris und Continental Airlines via Miami
anbieten. Reisende aus der Schweiz können mit Edelweiss von Zürich
direkt nach Punta Cana fliegen. Ab Österreich gibt es Flugverbindungen
in die Dominikanische Republik mit Condor sowie Air France über
Deutschland und Frankreich.



Quelle: Touristiklounge.de

Sonntag, 4. Mai 2014

Qatar Airways: A380-Betrieb ab 17. Juni

DOHA - Qatar Airways wird ab dem 17. Juni den Linienbetrieb mit ihrem
neuen Flaggschiff Airbus A380-800 aufnehmen. Als erste Route wird die
Linie vom neu gebauten Heimatflughafen Hamad International Airport in
Doha nach London-Heathrow bedient.

Schon ab dem 27. Mai fertigt Qatar Airways ihren gesamten Verkehr auf dem neuen Drehkreuzflughafen ab.

Qatar
Airways werde in diesen Sommer gleich drei Airbus A380 in Betrieb
nehmen, teilte die Airline mit. Die A380 verfüge bei Qatar Airways über
eine Drei-Klassen-Konfiguration mit acht First Class Abteilen, 52
Business Class Sesseln und 457 Economy Sitzen von Recaro.

Der
neue A380-First-Class-Sitz biete fast 2,30 Meter Sitzabstand. Er lasse
sich in ein flaches Bett umwandeln. Über einen 26 Zoll (66 cm Diagonale)
großen Bildschirm ermögliche die Sitzeinheit Zugang zu einer Vielzahl
von Unterhaltungsmöglichkeiten.

Eine eigene Lounge der First und
Business Class an Bord vermittle das Gefühl eines exklusiven Clubs und
lasse die Passagiere die typische Flugzeugumgebung vergessen, verspricht
Qatar Airways.

Sechs A380-Gates am Hamad International Airport

Der
Hamad International Airport (HIA) in Doha wurde speziell für die
Abfertigung des Airbus A380 entworfen und verfügt über sechs Gates für
Superjumbos. Der neue Flughafen wird ab dem 27. Mai den gesamten
Drehkreuzverkehr von Qatar Airways abwickeln.

Zusätzlich zu ihren
13 bestellten A380 wird Qatar Airways als Erstbetreiber dieses Jahr die
erste von 80 bestellten A350 in Dienst stellen. Dies ist Teil der
Expansionspläne der Airline, ihre Flotte mit 300 zusätzlich bestellten
Flugzeugen im Wert von mehr als 50 Milliarden US-Dollar zu erweitern,
darunter auch die Boeing 787 und 777X.

Qatar Airways bietet mit
einer Flotte von bisher 131 Flugzeugen Verbindungen zu 138 Urlaubs- und
Geschäftsreisezielen in Europa, dem Nahen Osten, Afrika, auf dem
Indischen Subkontinent, im Fernen Osten, Australien und Amerika. Am 29.
April nahm die Airline mit Larnaka, Zypern, ihr 138. Ziel auf.

Über
die nächsten Monate wird das Netzwerk mit Al Hofuf, Saudi-Arabien (15.
Mai), Istanbul Sabiha Gökçen, Türkei (22. Mai 2014), Edinburgh,
Schottland (28. Mai 2014), Miami, USA (10. Juni 2014), Haneda, Japan
(18. Juni 2014), Dallas/Fort Worth, USA (01. Juli 2014) und Dschibuti
(27. Juli 2014) weiter wachsen. In Deutschland bietet Qatar Airways
zurzeit 35 wöchentliche Verbindungen nach Doha ab Frankfurt, München und
Berlin an. In Österreich fliegt die Airline täglich ab Wien.



Quelle: FLUG REVUE - Sebastian Steinke

Sonntag, 27. April 2014

Wild West im Online-Flugvertrieb

Auch im Mai 2014 ist es auf vielen Flug-Portalen kaum möglich,
Fluege zum zuvor dargestellten Preis zu buchen. Nicht einmal
Ordnungsgelder scheinen gegen diesen klaren Rechtsverstoß zu
helfen. Was bleibt als letztes Mittel: die Vernunft, gegenseitige
Abmahnungen unter den Portalen oder der geballte Kundenfrust? Hoffen wir
auf Ersteres.


Fast vier Jahre ist es her, seit dass Landgericht Leipzig (AZ 5 O
2485/09) die Dinge gegen das Unister-Portal Fluege.de klar regelte:
Flugpreise müssen inklusive aller unverweidbaren Kosten angezeigt
werden. So sagt es auch die EU-Verordnung 1008. Und damit ist
klar: Eine in den Geldbörsen der Verbraucher fast nie vorhandene
"Fluege.de Mastercard Gold" reicht nicht als einzige kostenfreie
Zahlungsoption. Wenn zusätzlichen Zahlungsgebühren fälllig werden,
gehören sie eben auch in den zuvor dargestellten Endpreis.


Unister muss nun 5000 Euro Strafe zahlen,
weil sich sein Portal Fluege.de noch immer nicht, übrigens bis zum
heutigen Tage, an diese Praxis hält. Und die Leipziger sind nicht
allein. Ein kleiner Test vom heutigen Tag ergab: Bei Opodo und ihrer
Schwester Edreams führt allein die Nutzung der quasi unbekannte
Prepaid-Karte Entropay zur aufschlagfreien Flugbuchung, bei Bravofly die
Prepaid- und Debitkarten von Mastercard. Andernfalls werden teils
deutliche Zuschläge fällig, und zwar erst, nachdem der Kunde seine
sensiblen persönlichen Daten in die Buchungsmaske eingegeben hat.


Die Liste der schwarzen Schafe ließe sich deutlich verlängern. In fvw
2/14 (ab Seite 30) haben wir die führenden Flugportale auf versteckte
Aufschläge überprüft, mit besorgniserregenden Ergebnissen. Passiert ist
seit Februar offenbar nur wenig, trotz klarer Rechtslage,
konstruktiven Signalen aus der Branche und nun erstmalig verkündeter
Ordnungsgelder gegen Unister. Die vom Landgericht verhängten 5000 Euro
dürften die Leipziger gut verschmerzen. Vermutlich dauert es weniger als
einen Tag, um die Geldbuße durch die Einnahmen aus den nach wie vor
fälligen Kreditkarten-Fees zu kompensieren.


So gesehen ist die Ankündigung des Verbands Internet Reisevertrieb
(VIR) ein cleverer Ansatz. Der hatte im März bekannt gegeben, bei
Bedarf künftig selbst Abmahnungen gegen die eigene Zunft auszusprechen.
Cleveres Detail dabei: Als Betroffener darf der VIR nachträglich auch
Gewinnabschöpfungsklagen einreichen. Für die schwarzen Schafe bleibt es
also nicht bei einem moderaten Ordnungsgeld. Es geht dann um die
komplette Marge aus der zweifelhaften Geschäftspraxis.


Doch die Methode hat auch Nachteile: Die Erhebung nachträglicher
Entgelte ist für viele Portale als offenbar quasi einziges verbliebenes
Mittel zur Steigerung der Rentabilität in Mode gekommen, seit die
Airlines auf ihren eigenen Portalen auf die Erhebung
von Service-Entgelten verzichten. Und das trotz klarer Gesetze. Und
genau diese Wild-West-Manier ist das eigentliche Dilemma. Immerhin:
Führende Online-Touristiker gehen inzwischen davon aus, dass der Markt
das Problem von alleine regeln wird. Denn Kunden achten inzwischen
zunehmend darauf, dass sie nicht nachträglich mit Aufschlägen belastet
werden. Aber wann wird sich dieser Effekt bemerkmachbar machen? Und mit
welchen Konsequenzen?



Es gibt durchaus eine Reihe von Flugportalen, die für sich in Anspruch
nehmen, die Endpreise im Sinne des Kunden und des Wettbewerbsrecht
stets korrekt darzustellen (siehe fvw 2/14). Neben renommierten
Anbietern sind das häufig auch Neueinsteiger aus dem Ausland, die mit
prall gefüllten Marketingbudgets um Marktanteile in Deutschland kämpfen.
Braucht es zwingend Gewinnabschöpfungsklagen aus den eigenen Reihen
oder gar die massive Abwanderung von Kunden, bis diese Praxis die Regel
wird?



Quelle: fvw-blog der E-Blog von Dirk Rogl, 24. April 2014 14:23


Samstag, 8. Februar 2014

Ab sofort buchbar: Weekend Parktarif am Flughafen Frankfurt

Mit Beginn des Frühjahrs und zum „Saisonstart“ für die klassischen
Wochenend-Trips bietet der Frankfurter Flughafen-Betreiber Fraport einen
maßgeschneiderten Parktarif in den Terminal-Parkhäusern an, mit dem
sich beim Parkticket ordentlich sparen lässt.


Der neue Weekend Tarif ist bis zwei Wochen vor Abflug
online buchbar. Wahlweise können zwei, drei oder vier Tage Parken über
das Wochenende per Kreditkarte vorausgezahlt werden. Zwei Tage kosten 29
Euro, für drei Tage werden 39 Euro und für vier Tage 49 Euro berechnet.
Der Tagessatz in den Parkhäusern und Garagen direkt am Terminal liegt
regulär bei 25 Euro.

Kunden erhalten umgehend eine Reservierungsbetätigung per E-Mail und ein
paar Tage darauf einen Brief mit dem entsprechenden Parkgutschein. Bei
Einfahrt ins Parkhaus wird ein normales Parkticket gelöst, das bei der
Rückkehr mit eben diesem Gutschein bequem am Automaten beglichen werden
kann. An den gewohnten Abläufen ändert sich somit nichts.



Einen Überblick über alle von Fraport angebotenen Parkmöglichkeiten verschafft ein Klick auf www.frankfurt-airport.de/parken
- Hier finden Passagiere, Besucher und Abholer schnell das richtige und
günstigste Parkprodukt für ihre Bedürfnisse. Die Website wurde im Zuge
der Tariferweiterung neu gestaltet und ist nun auch für mobile Endgeräte
optimiert.

Freitag, 24. Januar 2014

Ab sofort im Direktflug nach Sotschi

Am Frankfurter Flughafen
startete am Freitagmorgen ein Lufthansa-Airbus A321 mit der Flugnummer
LH 1474 zum Erstflug nach Sotschi.




Zu den XXII. Olympischen Winterspielen und Paralympics hat
Lufthansa als „Official Carrier“ der Deutschen Olympiamannschaft und des
Nationalen Paralympischen Komitees einen Sonderflugplan aufgelegt.
Damit kommen nicht nur die Athleten, Betreuer und Medienvertreter bequem
ans Schwarze Meer, sondern auch alle sportbegeisterten Menschen und der
eine oder andere Geschäftsreisende – und das ab Frankfurt Main auf
direktem Wege ohne Umsteigen. Insgesamt fliegt Lufthansa ab heute 27 Mal
von Frankfurt und München zum Austragungsort. Auch Österreichs
Topathleten fliegen mit der Lufthansa Group nach Sotschi. Austrian
Airlines ist wieder offizielle Fluglinie des österreichischen Teams und
fliegt dreizehn Mal direkt von Wien ans Schwarze Meer.Um Olympia-Fans und Sportler bereits vor Abflug auf das bevorstehende
Großereignis einzustimmen, gibt es in Frankfurt zwei spezielle
Olympia-Schalter, die exklusiv zum Check-in für Olympioniken und Fans
genutzt werden können. Von den Countern 450 und 451 in der Abflughalle B
im Terminal 1 aus werden unsere Gäste durch eigens gestaltete Wegweiser
im Countdown-Format zum Flugsteig B24 geleitet, der sich ebenfalls in
einem besonderen Gewand präsentiert – Your Gate to Sochi 2014!



















Quelle: Lufthansa 

Donnerstag, 23. Januar 2014

Anklage gegen fünf Unister-Manager erhoben

Unister Axel Springer
Bild: Unister, Unister-Gründer Thomas Wagner (l.) und der neue Unister-COO Andreas Prokop

Thomas Wagner und vier weitere Unister-Manager angeklagt 

Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden hat Anklage gegen fünf Manager des Leipziger Startups Unister (www.unister.de) erhoben, darunter auch Gründer Thomas Wagner. Dies berichtet die Online-Ausgabe der Leipziger Volkszeitung.
Die Vorwürfe lauten auf Steuerhinterziehung, unerlaubten Verkauf von
Versicherungsprodukten und Verstöße gegen das Wettbewerbsrecht.
Die Anklage folgt auf die im vergangenen Monat bei Unister durchgeführte Razzia anlässlich
möglicher Steuerhinterziehung. Auch wegen Betrugs bei mehr als 60.000
Lufthansa-Flügen, die überteuert auf Unister-Seiten wie Fluege.de oder
Ab-in-den-urlaub.de verkauft worden seien, ermittelte das
Landeskriminalamt.

Bereits seit Ende 2012 wird gegen Unister ermittelt

Ein Jahr zuvor, im Dezember 2012, waren bereits Büros und Wohnungen wegen angeblichen Steuerbetrugs Unisters
durchsucht worden. Die Anschuldigungen damals: vermeintlich illegale
Reiserücktrittsversicherungen und nicht gezahlte Versicherungssteuern.
Unternehmensgründer Thomas Wagner und zwei weitere Unister-Manager waren
vorübergehend festgenommen worden. Anfang 2013 hatte Wagner den Chefposten geräumt, später wurde die Unternehmensführung umgebaut.
Gegenüber Gründerszene
bestätigte Unister-Sprecher Konstantin Korosides die aktuellen Vorgänge.
Die Staatsanwaltschaft sei der Ansicht, der auf einigen
Unister-Portalen angebotene Stornoschutz sowie ein Umbuchungsservice
stellten Versicherungsprodukte dar. Somit hätte Unister
Versicherungssteuer an den Bund zahlen müssen. Das Unternehmen teile
diese Ansicht jedoch nicht und habe stattdessen Umsatzsteuer in gleicher
Höhe an das Land Sachsen abgeführt, so Korosides.
Ob es nun zum Prozess gegen Unister kommt, entscheidet das
Landgericht Leipzig, wo die Anklage eingereicht wurde. „Das Gericht hat
nun zu prüfen, ob sich aus der Anklage eine hinreichende Problematik
ergibt. Unister hat weiterhin großes Interesse an der Rechtsfindung in
allen relevanten Fragen und wird konstruktiv unterstützen“, so die
offizielle Stellungnahme des Unternehmens. Zum heutigen Nachmittag
berief Unister eine Pressekonferenz ein.

Quelle: gruenderszene.de

Montag, 20. Januar 2014

LAN Airlines erneut mit bester Business Class in Lateinamerika

Im zweiten Jahr in Folge wurde LAN Airlines, Mitglied der LATAM Airlines
Group, vom renommierten internationalen Geschäftsreisemagazin Business
Traveller 2013 für die „Beste Business Class in Lateinamerika“ in der
Kategorie „Beste Reiseerfahrung in der Luft“ ausgezeichnet.


Wir sind sehr stolz darauf, erneut diese Auszeichnung
vom Magazin Business Traveller erhalten zu haben. Zeigt sie doch, dass
sich unser tägliches Engagement für unsere Kunden auszahlt. Gleichzeitig
ist die Anerkennung die beste Motivation für uns, weiterhin das Ziel zu
verfolgen, einen exzellenten Service zu liefern“, so Fernanda Toro,
Travel Experience Director der LATAM Airlines Group.



Die Business Traveller Awards gelten branchenweit als führende
Anerkennungen im Bereich Geschäftsreisen; schließlich sind es die
eigenen Leser des Magazins, welche die Dienstleistungen oder Produkte
von Fluggesellschaften, Flughäfen, Hotels und Autovermietungen aufgrund
ihrer eigenen Reiseerfahrung bewerten. Die Verleihung der Business
Traveller Awards 2013 fand zum 25. Mal statt. Es gab insgesamt neun
Kategorien, welche die verschiedenen Bereiche der Reiseindustrie,
Destinationen und Spezialgebiete zusammenfassten.



In der Kategorie „Beste Business Class“ beurteilten die Leser unter
anderem den Service an Bord, die Freundlichkeit des Personals, den
Sitzkomfort und die Beinfreiheit sowie die Auswahl und Qualität der
Menüs.



Quelle: geschaeftsreisekontakt.de, LAN.com

Lufthansa fliegt weitere Strecken im Stundentakt

Lufthansa wird zum kommenden Sommerflugplan die Flugzeiten auf drei
weiteren Flugverbindungen an einem festen Stundentakt ausrichten und
somit den Kunden die Reiseplanung erleichtern.


So sollen vom 30. März an auch im Europaverkehr auf
den frequentierten Strecken von Frankfurt nach Wien, London-Heathrow und
Brüssel die Flüge zu regelmäßigen Abflugzeiten verkehren. Die
entsprechenden Flüge werden demnach im Stundenrhythmus abfliegen - mit
Ausnahme von verkehrsärmeren Zeiten.



Bereits im Oktober 2012 hatte Lufthansa auf drei innerdeutschen
Verbindungen von Frankfurt nach Berlin, Hamburg und München einen
Stundentakt eingeführt, um vor allem Vielfliegern die Reiseplanung zu
erleichtern und auch Wartezeiten bei verpassten Flügen zu reduzieren.
Dieses gleichmäßig über den Tag verteilte Flugangebot findet bei vielen
Passagieren Zuspruch, so dass Lufthansa jetzt den Stundentakt auch auf
die international stark nachgefragten europäischen Verbindungen
ausweitet.



Lufthansa plante der Stundentakt auf der Verbindung zwischen Frankfurt
und Wien gemeinsam mit Austrian Airlines. Beide Airlines werden diese
wichtige Verbindung zwischen ihren Drehkreuzen im Wechsel alle 60
Minuten, teilweise alle 120 Minuten, mit täglich insgesamt 13 Flügen
bedienen. Dabei erhöht Austrian Airlines die Anzahl ihrer Flüge auf
dieser Strecke von fünf auf sechs tägliche Dienste. Die Abflugzeit in
Frankfurt liegt immer zehn Minuten vor der vollen Stunde.



Die Verbindungen nach Brüssel und London-Heathrow fliegt Lufthansa. Hier
können Passagiere zwischen zwölf Abflügen pro Tag nach London-Heathrow
(Abflug in Frankfurt immer zur vollen Stunde) beziehungsweise zwischen
zehn Abflügen nach Brüssel (immer 25 Minuten nach der vollen Stunde)
wählen. www.lufthansa.com

Freitag, 10. Januar 2014

Meliá Hotels wächst in Brasilien

Das neue Hotel in São Paulo ist das fünfte Hotel, das innerhalb von zwölf Monaten im Rahmen von Managementverträgen unterzeichnet wurde. Es befindet sich an São Paulos zentral gelegener Avenida Paulista, in einem der wichtigsten Geschäftsviertel Lateinamerikas und wendet sich gleichermaßen an Geschäfts- und Urlaubsreisende.

Nach einer umfangreichen Anpassung an den hohen Meliá-Markenstandard wird das übernommene Hotel bereits im März unter dem Namen "Meliá Paulista Business & Convention Hotel" wiedereröffnet. Zur Ausstattung zählen 400 stilvolle Suiten und Appartements, ein Restaurant mit moderner Küche, Bar und Fitnessbereich sowie zehn Konferenz- und Veranstaltungsräume für alle Arten von großen und kleinen Events.

Neben São Paulo, wo Meliá zwölf Hotels der Marken TRYP by Wyndham und Meliá betreibt, sind die Spanier auch in Brasilia und Angra dos Reis vertreten. Bis 2016 – dem Jahr der Olympischen Spiel in Brasilien – sind bereits sechs weitere Eröffnungen geplant, in Städten wie Rio de Janeiro, Recife, Belo Horizonte oder Pernambuco; darunter auch ein Innside.

Die Kette verzeichnete im vergangenen Jahr primär bei den Stadthotels ein starkes Umsatzwachstum im gesamten Lateinamerika. Allein in Brasilien konnte der Vorjahres-Anstieg von 16 Prozent im MICE-Bereich im Jahr 2013 in etwa verdoppelt werden. Zielsetzung ist es, zu einer der führenden Hotelmanagementgesellschaften der Region aufzusteigen.

Quelle und weitere Informationen unter www.melia.com