Dienstag, 21. April 2015
Verursacher der MH 17-Tragödie steht fest
Der Luftfahrtkonzern ist durch zwei Katastrophen im Jahr2014, für die er nichts kann, schwer ins Trudeln geraten. Weil im Fallvon MH 370 bis heute unklar ist, warum die B 777 verschwunden und wo das
Wrack abgeblieben ist, wanderten zig Tausende potenzielle Kunden ab und stiegen auf Konkurrenzairlines um. Den Rest gab Malaysia Airlines der Abschuss von Flug MH 17 über der Ost-Ukraine am 17. Juli 2014.
Analysen der niederländischen Kommission zum Absturz von MH 17 haben folgendes zweifelsfrei ergeben: Es war das ukrainische Militär.
Info: www.globalresearch.ca/how-the-malaysian-airlines-mh17-boeing-was-shot-down-examination-of-the-wreckage/5435094
Laut dem Bericht trug sich die Tragödie folgendermaßen zu: Eine oder auch zwei ukrainische Jagdbomber vom Typ SU 25 haben zuerst aus einigen Kilometern Entfernung eine Luft-Luft-Rakete vom Typ R 60M
von hinten auf die B 777 der Malaysia Airlines abgefeuert und das rechte Triebwerk getroffen. Schrappnelle dieser Angriffswaffe der Ukrainer sind gleichzeitig im unteren mittleren Rumpf eingeschlagen. Die Piloten
der B777 wussten zu diesem Zeitpunkt nicht, was mit ihrem Großraumjet passiert war. Die Boeing reduzierte dann automatisch ihre Geschwindigkeit. Wenige Sekunden später eröffnete dann ein ukrainischer Militärpilot den direkten Beschuss von rechts hinten. Dabei wurde das Cockpit durchsiebt und die beiden Piloten getötet. Deren Leichenteile wiesen im Brustbereich runde Einschusslöcher auf, die nur durch den direkten Beschuss einer Luft-Luft-Waffe entstanden sein können. Kupfer-und Schmierstoffspuren an den einschusslöchern der Körper beider Piloten beweisen eineindeutig, dass die Geschosse von einer SU 25 abgefeuert worden waren.
Wie jetzt nach der genauen Inspektion der Wrackteile belegt ist, fand der absichtliche Beschuss des zivilen Großraumjets mit der zweiläufigen 30 mm-Bordkanone einer SU 25, Typ GSch-302/AO-17A, statt. Obwohl der Flugkapitän und sein First Officer bereits tot waren, stürzte die B777 nicht sofort ab, sondern flog in einer Sinkflugkurve mit niedriger Geschwindigkeit weiter. Daraufhin steuerte der ukrainische
SU-25-Pilot seinen Jagdbomber in einem zweiten Anflug so, das er die vordere Sektion der malaysischen Passagiermaschine von der anderen Seite beschießen konnte. Dieser zweite Beschuss führte zum Auseinanderbrechen der Struktur der B 777. Das Cockpit und Teile der vorderen Sektion fielen nahezu senkrecht zu Boden, während der mittlere und hintere Teil der auseinandergebrochenen B 777 mit den Tragflächen in gut 25 km Entfernung auf dem Boden aufschlugen. Vermutlich hat die Mehrzahl der
Passagiere den Anschlag auf ihr Flugzeug bei vollem Bewusstsein miterlebt.
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