Am Montag hatten es sich die 233 Passagiere im Großraumjet
von Flug LX 18 in Zurüch schon mal bequem gemacht. Ihr Flieger sollte
nach Newark fliegen. Das tat er auch, anfangs jedenfalls. Gute
zweieinhalb Stunden war der Airbus schon in der Luft und bereits
westlich von Irland, als die Piloten sich zur Umkehr nach Zürich
entschlossen. Grund: Eine Anzeige meldete zu hohen Ölverbrauch eines der
beiden Triebwerke. Nach der sicheren Landung zurück in Kloten wurde die
Maschine inspziert, gefunden aber wurde nichts, so eine
SWISS-Sprecherin. Die verhinderten Amerikareisenden wurden in Hotels
untergebracht und für Dienstag, 19. Juli auf andere Verbindungen
umgebucht.
Am Dienstag, dem vierten Tag ihres Einsatzes, hob ebenfalls in Zürich der erste nagelneue Regionaljet CS100 der Swiss um 07.30 Uhr zum Flug ins britische Manchester ab. Über Paris, gut 30 Minuten nach dem Start, kehrte der Jet wieder um und landete gegen 08.47 Uhr wieder in Zürich. Es soll ein Problem mit dem Belüftungssystem gegeben haben. Der Jet hätte zwar problemlos weiterfliegen können, aber die Piloten wurden zurückbeordert, um den Defekt in Zürich zu beheben. Die Passagiere konnten mit 90-minütiger Verspätung mit einem umgebuchten Flug nach Manchester.
Quelle: blick.ch / DMM
Am Dienstag, dem vierten Tag ihres Einsatzes, hob ebenfalls in Zürich der erste nagelneue Regionaljet CS100 der Swiss um 07.30 Uhr zum Flug ins britische Manchester ab. Über Paris, gut 30 Minuten nach dem Start, kehrte der Jet wieder um und landete gegen 08.47 Uhr wieder in Zürich. Es soll ein Problem mit dem Belüftungssystem gegeben haben. Der Jet hätte zwar problemlos weiterfliegen können, aber die Piloten wurden zurückbeordert, um den Defekt in Zürich zu beheben. Die Passagiere konnten mit 90-minütiger Verspätung mit einem umgebuchten Flug nach Manchester.
Quelle: blick.ch / DMM
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