Mittwoch, 17. Dezember 2025

COC-Travel Compass: Panama City & Panamakanal – Highlights, beste Reisezeit, Kosten & Tipps (2026)


Panama City verbindet Skyline, koloniales Casco Viejo und eines der größten Ingenieurwunder der Welt: den Panamakanal. Hier kommen Highlights, beste Reisezeit, Kosten & Tipps.


Kurzfazit 

  • Beste Reisezeit: grob Dezember bis April (Trockenzeit).  

  • Ideal für: Citytrip + Kultur + Food + „einmal im Leben“-Sightseeing (Kanal)

  • Dauer: 3–5 Tage für Panama City + Kanal; länger, wenn du weiter nach San Blas/Bocas/Boquete willst

  • Budget grob: €€ (City ist teurer als viele Nachbarn in Mittelamerika)

  • Top 3 Erlebnisse: Casco Viejo · Miraflores-Schleusen · Sunset am Amador Causeway

  • Good to know: Für deutsche Staatsangehörige visumfrei bis 90 Tage, Grenzbehörden können im Einzelfall kürzer stempeln. 


Warum Panama City (und warum nicht nur „Stopover“)?

Panama City ist eine dieser Städte, die sich anfühlen wie mehrere Welten in einem Tag:

  • Casco Viejo (kolonial, kreativ, Cafés & Rooftops)

  • Moderne Skyline (Miami-Vibes am Pazifik)

  • Natur in der Stadt (Metropolitan Natural Park)

  • Und: der Panamakanal – live zu sehen ist einfach ein anderes Level als jede Doku.

Wenn du nur 24 Stunden Zeit hast, kannst du „Casco + Kanal“ schaffen. Wenn du Panama wirklich fühlen willst: 3 bis 5 Tage.


Beste Reisezeit für Panama City

Für klassisches Sightseeing, Rooftops, Spaziergänge und Daytrips ist die Trockenzeit (ca. Dezember–April) am angenehmsten. Rough Guides
In der Regenzeit (grob Mai–November) ist es nicht „dauerregen“, aber du planst Outdoor-Sachen am besten eher vormittags.


Die 10 Highlights, die sich wirklich lohnen

1) Casco Viejo (Casco Antiguo)

Das Herzstück für alle, die Atmosphäre wollen: Gassen, Patios, kleine Galerien, gute Restaurants.
Tipp: Geh einmal morgens (ruhig, Foto-Licht) und einmal abends (Vibe).

2) Panamakanal: Miraflores Visitor Center

Wenn du genau eine „klassische Attraktion“ machst: die Schleusen. Die Dimensionen sind absurd.
Für Nicht-Residenten liegt der Ticketpreis laut offiziellem Kanal-Portal bei B/. 17.22 (Preis kann sich ändern). 

Timing-Hack: Vorab checken, wann große Schiffe erwartet werden – dann macht’s doppelt Spaß.

3) Cinta Costera & Avenida Balboa (Spaziergang an der Waterfront)

Für einen schnellen Eindruck von „modernem Panama City“: Promenade + Skyline + Breeze.

4) Amador Causeway

Perfekt für: Fahrrad, Sunset, entspanntes Essen mit Blick Richtung Kanal-Einfahrt.

5) Biomuseo (wenn du Architektur magst)

Knallbunt, markant, designed von Frank Gehry – super als „1–2 Stunden“-Programmpunkt (und fotogen).

6) Panama Viejo (Ruinen der alten Stadt)

Wenn du Geschichte magst: kurzer Trip raus, sehr gut kombinierbar mit einem halben Casco-Tag.

7) Mercado de Mariscos (Fischmarkt)

Ceviche & Co. – touristisch, ja. Aber: schnell, lecker, lokal.

8) Metropolitan Natural Park

Du willst Natur, aber keine lange Anfahrt? Hier bekommst du Stadt + Dschungel in einem.

9) Daytrip: Taboga (wenn du easy Insel willst)

Kleiner Tapetenwechsel, Meerluft, „Mini-Auszeit“ – ideal, wenn du 4–5 Tage hast.

10) Coffee & Rooftop-Hopping

Panama City hat mittlerweile richtig gute Kaffee-Spots und Rooftops – perfekt für die „Zwischenzeiten“ (Hitze/Regenschauer).


Beispiel: Perfekter 3-Tage-Plan (ohne Stress)

Tag 1 – Casco & Genuss
Vormittag Casco · Nachmittag Panama Viejo oder Cinta Costera · Abend Rooftop/Restaurant

Tag 2 – Panamakanal-Moment
Miraflores (Kanal) · danach Amador Causeway · Sunset

Tag 3 – Natur oder Kultur
Metropolitan Natural Park oder Museumstag (Biomuseo + Stadt) · Food-Markt zum Abschluss


Praktisch: Anreise, Mobilität, Sicherheit, Geld

Einreise & Dokumente (DE)

  • Kein Visum nötig für bis zu 90 Tage (Tourismus). 

  • Die Grenzbehörden können den erlaubten Zeitraum im Einzelfall kürzer stempeln. 

  • Häufig verlangt: Rück-/Weiterflugticket und Nachweise, dass du dich finanzieren kannst (kann je nach Beamten variieren).  
    (Stand kann sich ändern – vor Abflug immer offizielle Hinweise checken.)

Mobilität in Panama City

Ohne Mietwagen geht’s sehr gut:

  • Ride-Hailing (z. B. Uber) ist gängig und für viele Reisende planbarer als „irgendwo ein Taxi anhalten“. 

  • Für bestimmte Strecken lohnt sich die Metro (modern, schnell). 

Geld

In Panama sind Balboa und US-Dollar offiziell – in der Praxis zahlst du sehr oft mit USD-Scheinen (Balboa eher als Münzen). 

Sicherheit (Real Talk)

Panama City ist keine „Angst-Stadt“, aber wie überall gilt:

  • nachts nicht planlos in unbekannte Ecken laufen

  • Smartphone nicht dauerhaft offen in der Hand

  • lieber mit App-Fahrt zurück als „später irgendwie“

(Und: Offizielle Reise- und Sicherheitshinweise regelmäßig prüfen.)  


Kosten-Kompass (Richtwerte)

Panama City ist im Vergleich zu z. B. Vietnam spürbar teurer – du kannst aber gut steuern:

  • Budget: einfache Hotels/Hostels + Streetfood + Metro/Uber

  • Midrange: gute 3–4* Hotels + Restaurants + Touren

  • Comfort: Boutique-Hotels in Casco + private Touren + viel Taxi/Uber

Größte Kostentreiber: Unterkunftlage (Casco & Business-Viertel), Touren (Kanal/Daytrips), spontane „wir bleiben noch auf ein Drink“-Abende.


Mini-FAQ

Lohnt sich der Panamakanal wirklich?
Ja – wenn du auch nur ein bisschen für Technik, Handel oder „Dimensionen“ zu haben bist, ist das ein Top-Erlebnis.

Wie viele Tage brauche ich für Panama City?
Für Highlights: 3 Tage. Komfortabel (mit Natur + Insel): 4–5 Tage.

Brauche ich ein Visum als Deutscher?
Für touristische Einreise bis 90 Tage: nein.  

Welche Währung soll ich mitnehmen?
USD ist praktisch (kleine Scheine!). Kartenzahlung geht oft, aber nicht überall.


Abschluss

Panama City ist ideal, wenn du kurz, aber intensiv reisen willst: Geschichte, moderne Stadt, Natur – plus ein Weltwunder zum Anfassen.

Alle Angaben ohne Gewähr

Donnerstag, 18. April 2024

Hier der Link zum Magazin

Hier gehts zum Reisemagzin 

Das neue Reisemagazin ist da








Mittwoch, 10. April 2024

Hier sind die 15 schönsten Sehenswürdigkeiten in Lissabon, die du bei deinem Besuch nicht verpassen solltest:

  1. Mosteiro dos Jerónimos (Hieronymitenkloster): Dieses beeindruckende Kloster im Manuelinis
    chen Stil ist ein UNESCO-Weltkulturerbe. Es befindet sich im Stadtteil Belém und ist für seine kunstvollen Verzierungen und das Grabmal von Vasco da Gama bekannt.
  2. Torre de Belém (Belém-Turm): Ein weiteres Wahrzeichen von Belém, dieser Verteidigungsturm aus dem 16.  Jahrhundert steht majestätisch am Ufer des Tejo-Flusses. Die Aussicht von der Spitze ist atemberaubend.
  3. Castelo de São Jorge (St.-Georgs-Burg): Diese mittelalterliche Burg thront über der Altstadt von Lissabon und bietet einen großartigen Blick auf die Stadt und den Fluss.
  4. Alfama: Das älteste Viertel von Lissabon mit engen Gassen, bunten Häusern und traditioneller Fado-Musik.
  5. Praça do Comércio (Handelsplatz): Ein großer Platz am Flussufer mit einem beeindruckenden Triumphbogen und Blick auf den Tejo.
  6. Elevador de Santa Justa (Santa-Justa-Aufzug): Ein neugotischer Aufzug, der die Unterstadt mit dem Bairro Alto verbindet. Die Aussichtsplattform bietet einen großartigen Blick über die Stadt.
  7. Parque das Nações (Nationspark): Ein moderner Stadtteil mit futuristischer Architektur, dem Ozeanarium und dem Vasco-da-Gama-Turm.
  8. Museu Nacional do Azulejo (Nationalmuseum für Fliesen): Hier kannst du die faszinierende Geschichte der portugiesischen Fliesenkunst entdecken.
  9. Bairro Alto: Ein lebhaftes Viertel mit Bars, Restaurants und Nachtleben.
  10. Ponte 25 de Abril (25. April-Brücke): Eine beeindruckende Hängebrücke, die Lissabon mit der Stadt Almada verbindet.
  11. LX Factory: Ein kreatives Viertel mit Kunstgalerien, Geschäften und Restaurants in einer ehemaligen Industrieanlage.
  12. Museu Nacional de Arte Antiga (Nationales Museum für alte Kunst): Hier findest du eine beeindruckende Sammlung von Gemälden, Skulpturen und Kunsthandwerk.
  13. Cristo Rei: Eine Christusstatue, die über den Tejo wacht und einen spektakulären Blick auf Lissabon bietet.
  14. Parque Eduardo VII: Ein großer Park mit Alleen, Blumenbeeten und einem Panoramablick auf die Stadt.
  15. Feira da Ladra (Flohmarkt): Ein traditioneller Flohmarkt, auf dem du Antiquitäten, Vintage-Kleidung und Kuriositäten finden kannst.

Sonntag, 24. März 2024

CONDOR die alte neue Airline

Condor ist eine deutsche Fluggesellschaft, die sich auf Ferienflüge und Langstreckenflüge spezialisiert hat. Hier ist eine Beschreibung ihrer Geschichte sowie der neuesten Flugzeuge, die sie einsetzen:

Geschichte:
Condor wurde im Jahr 1955 gegründet und hat ihren Hauptsitz in Frankfurt am Main. Die Fluggesellschaft begann mit Flügen innerhalb Europas und baute ihr Streckennetz später auf Langstreckenflüge aus, insbesondere in ferne Urlaubsziele wie die Karibik, die USA, Afrika und Asien. In den 1970er Jahren war Condor eine der ersten Fluggesellschaften, die den Boeing 747 Jumbo Jet in ihre Flotte aufnahm. Im Laufe der Jahre hat Condor eine starke Präsenz im deutschen und europäischen Markt etabliert und sich als beliebte Wahl für Urlaubsreisen positioniert.

Neueste eingesetzte Flugzeuge:
Condor modernisiert kontinuierlich ihre Flotte, um höhere Effizienz und Komfort zu bieten. Zu den neuesten Flugzeugen, die von Condor eingesetzt werden, gehören Modelle wie der Airbus A320neo und der Airbus A321neo. Diese Flugzeuge zeichnen sich durch modernste Technologie aus, die eine verbesserte Treibstoffeffizienz und geringere Umweltauswirkungen ermöglicht. Darüber hinaus bieten sie den Passagieren einen erhöhten Komfort mit modernen Kabinenausstattungen und Unterhaltungssystemen. Condor strebt danach, ihre Flotte weiter zu modernisieren und ihren Passagieren ein angenehmes und sicheres Flugerlebnis zu bieten, während sie gleichzeitig den Anforderungen an Nachhaltigkeit und Umweltschutz gerecht wird.

Freitag, 15. März 2024

Reisebericht: Bali - Eine Sehenswürdigkeit inmitten des Paradieses

Bali, eine Insel, die wie kein anderer Ort auf der Welt den Geist von Abenteuer und Schönheit verkörpert. Als ich meine Reise nach Bali plante, erwartete ich atemberaubende Landschaften, pulsierende Kultur und herzliche Gastfreundschaft. Was ich jedoch erlebte, übertraf bei Weitem meine kühnsten Vorstellungen.

1. Die Naturschönheiten Balis: Balis Landschaft ist eine poetische Symphonie aus tiefgrünen Reisterrassen, majestätischen Vulkanen und paradiesischen Stränden. Die Reisterrassen von Tegallalang waren ein visuelles Fest für die Augen. Ihre kunstvoll angelegten Terrassen, die sich den Hang hinunter schlängeln, spiegeln das harmonische Zusammenleben von Mensch und Natur wider. Ein Aufstieg zum Gipfel des Mount Batur belohnte mich mit einem unvergesslichen Sonnenaufgang, während ich die majestätische Schönheit des Vulkans und seiner Umgebung bewunderte. Und dann die Strände - von den lebhaften Küsten von Kuta bis zu den ruhigen Ufern von Jimbaran, jede Küste bietet ihren eigenen Charme und ist ein Paradies für Sonnenanbeter und Wassersportler gleichermaßen.

2. Die Kultur und Spiritualität: Die balinesische Kultur ist tief verwurzelt in Spiritualität und Tradition. Die kunstvollen Tempel wie der Uluwatu-Tempel, der auf den Klippen thront und atemberaubende Blicke auf den Ozean bietet, sind wahre Meisterwerke der Architektur und ein Ort der Besinnung. Die täglichen Zeremonien und opulenten Festivals, wie das Nyepi-Fest, das balinesische Neujahrsfest, sind ein faszinierendes Eintauchen in die mystische Welt Balis.

3. Die Kulinarische Vielfalt: Die balinesische Küche ist eine Sinneserfahrung für sich. Von den würzigen Aromen des traditionellen Nasi Goreng bis zu den frischen Meeresfrüchten am Strand, die kulinarische Vielfalt Balis ist schier endlos. Ein Besuch auf einem der vielen lokalen Märkte eröffnete mir einen Einblick in die reiche Vielfalt der tropischen Früchte und Gewürze der Insel.

4. Die Gastfreundschaft der Balinesen: Was den Aufenthalt auf Bali wirklich unvergesslich macht, ist die herzliche Gastfreundschaft der Menschen. Egal, ob ich in einem luxuriösen Resort übernachtete oder in einem einfachen Gästehaus, überall wurde ich mit einem Lächeln und offenen Armen empfangen. Die Balinesen sind stolz auf ihre Kultur und Geschichte und teilen sie gerne mit ihren Besuchern.

Insgesamt ist Bali nicht nur eine weitere tropische Insel - es ist ein Ort, der Körper, Geist und Seele berührt. Die Naturschönheiten, die kulturelle Tiefe, die kulinarischen Köstlichkeiten und die herzliche Gastfreundschaft machen es zu einem unvergleichlichen Reiseziel. Bali ist wahrhaftig ein Ort, den man mindestens einmal im Leben besuchen sollte - und selbst dann wird man immer wieder zurückkehren wollen, um mehr von seinem Zauber zu entdecken.

#bali #indonesia #travel #beach #travelphotography #travelgram #nature #ubud #wanderlust #holiday #baliindonesia #photography #balilife #instatravel #vacation #love #islandlife #explorebali #instagood #sunset #island #paradise #photooftheday #ocean #summer #trip #travelblogger #beautiful #nusapenida #traveling


Mittwoch, 13. März 2024

Saudi Arabia: A Future Tourist Hot Spot?


In recent years, Saudi Arabia has emerged as a captivating destination, offering a blend of rich history, cultural heritage, and stunning natural landscapes. Despite being known primarily for its significance in the Islamic world and its oil wealth, the kingdom is now positioning itself as a future tourist hot spot, aiming to diversify its economy and showcase its treasures to the world. 

Cultural Riches
Saudi Arabia boasts a wealth of cultural treasures, from the ancient Nabatean ruins of Al-Ula to the historic Diriyah district in Riyadh, the birthplace of the Saudi state. Visitors can explore UNESCO World Heritage Sites such as the rock-hewn tombs of Madain Saleh or immerse themselves in the vibrant souks and bustling streets of Jeddah's historic Al-Balad district. The kingdom's rich cultural heritage offers a fascinating glimpse into its storied past, providing endless opportunities for exploration and discovery.

Natural Wonders
Beyond its cultural attractions, Saudi Arabia is home to breathtaking natural landscapes that rival those of any tourist destination. From the towering sand dunes of the Rub' al Khali desert to the pristine beaches along the Red Sea coast, the kingdom offers a diverse array of outdoor experiences. Adventure enthusiasts can trek through the majestic mountains of the Asir region or embark on a desert safari to witness the beauty of the Arabian desert at sunset. With its stunning natural scenery, Saudi Arabia offers a myriad of opportunities for outdoor adventure and exploration.

Vision 2030
Central to Saudi Arabia's aspirations to become a top tourist destination is the ambitious Vision 2030 initiative, spearheaded by Crown Prince Mohammed bin Salman. This comprehensive plan aims to diversify the kingdom's economy away from its dependence on oil and transform it into a global hub for tourism and leisure. As part of Vision 2030, Saudi Arabia has unveiled ambitious development projects such as the futuristic city of NEOM, the Red Sea Project, and the Qiddiya entertainment city, which promise to attract millions of visitors from around the world.

Modernization and Reform
In recent years, Saudi Arabia has embarked on a path of modernization and social reform, aimed at enhancing the kingdom's appeal to international tourists. Reforms such as the introduction of tourist visas, the easing of restrictions on women's travel and the expansion of entertainment options have contributed to a more welcoming environment for visitors. Additionally, investments in infrastructure, hospitality, and transportation have further bolstered Saudi Arabia's tourism potential, making it easier and more convenient for travelers to explore the kingdom's many attractions.

Conclusion
As Saudi Arabia continues to open its doors to the world, it is poised to emerge as a premier tourist destination in the years to come. With its rich cultural heritage, stunning natural landscapes, and ambitious development projects, the kingdom offers a truly unique and unforgettable travel experience. Whether exploring ancient historical sites, embarking on outdoor adventures, or enjoying world-class entertainment, visitors to Saudi Arabia will discover a land of endless possibilities and unparalleled hospitality. As the kingdom embraces its role as a future tourist hot spot, the world awaits with anticipation to experience all that Saudi Arabia has to offer.

#saudi #saudiarabia #dubai #bahrain #kuwait #ksa #uae #qatar #oman #riyadh #jeddah #manama #abudhabi #usa #fashion #love #dammam #islam #doha #gcc #egypt #madinah #arabia #turkey #lebanon #khobar #instagram #muslim #india #saudia

🛫✈️ Aktueller Lufthansa Streik: Auswirkungen und Hintergründe ✈️🛫

Derzeit befindet sich die Luftfahrtindustrie erneut im Fokus, da Lufthansa-Piloten und Flugbegleiter in einen Streik getreten sind, der zu erheblichen Störungen im Flugverkehr führt. Diese jüngsten Entwicklungen haben eine Reihe von Passagieren betroffen und Fragen zur Zukunft des Luftverkehrs aufgeworfen. Die Hauptanliegen der Gewerkschaften, die den Streik organisieren, beziehen sich auf Arbeitsbedingungen, Lohnstrukturen und Personalbesetzung. Sie argumentieren, dass die aktuellen Vereinbarungen nicht den Anforderungen der Mitarbeiter entsprechen und notwendige Verbesserungen dringend erforderlich sind, um die Sicherheit und den Komfort der Fluggäste zu gewährleisten. Für viele Reisende bedeuten die Streikmaßnahmen jedoch erhebliche Unannehmlichkeiten, einschließlich Flugausfällen, Verspätungen und Umbuchungen. Dies hat zu Frustration und Verunsicherung geführt, insbesondere in einer Zeit, in der die Reiseindustrie bereits mit den Auswirkungen der globalen Gesundheitskrise zu kämpfen hat. Es ist wichtig anzumerken, dass Streiks ein legitimes Mittel sind, um auf Arbeitsbedingungen aufmerksam zu machen und Veränderungen herbeizuführen. Dennoch ist es auch entscheidend, dass alle beteiligten Parteien konstruktive Gespräche führen, um Lösungen zu finden, die sowohl den Interessen der Arbeitnehmer als auch denen des Unternehmens gerecht werden. Während der Streik zweifellos Herausforderungen mit sich bringt, ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Sicherheit und das Wohlergehen der Passagiere stets oberste Priorität haben. Es bleibt zu hoffen, dass eine baldige Einigung erzielt werden kann, um die Auswirkungen auf die Reisenden zu minimieren und den Flugverkehr wieder reibungslos zu gestalten. Als Verbraucher ist es ratsam, sich regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen zu informieren und gegebenenfalls alternative Reisearrangements zu treffen. Wir stehen vor einer Zeit der Unsicherheit, aber mit gegenseitigem Verständnis und Zusammenarbeit können wir diese Herausforderungen gemeinsam bewältigen. ✈️🤝 #LufthansaStreik #Luftverkehr #Arbeitsbedingungen #Reisen

Montag, 19. August 2019

Großer Basar in Istanbul unter Wasser

Nach schweren Regenfällen stehen Teile der türkischen Millionenstadt Istanbul unter Wasser. Besonders betroffen war das Goldene Horn. Das Wasser überflutete dort Straßen und Teile des jahrhundertealten Großen Basars.
Fotos in den sozialen Medien zeigen Ladenbesitzer, die versuchten, ihre Verkaufsstände vor den Wassermassen zu retten. Der Einkaufsbereich umfasst mehrere tausend Geschäfte. Der Basar befindet sich auf der Istanbuler Halbinsel im europäischen Teil der Stadt und ist einer der größten und ältesten überdachten Märkte der Welt.
Fährverkehr eingestellt
Betroffen von den heftigen Regenfällen war aber nicht nur der Basar, sondern auch viele umliegende Straßen. Zahlreiche Autos steckten nach Angaben des Privatsenders NTV in den Überschwemmungen fest. Ein geparktes Auto fiel in ein Loch, das die Regenfälle in die Straße gerissen hatten. Der Fährverkehr zwischen dem europäischen und dem asiatischen Teil der Stadt wurde eingestellt.
Viele Ladenbesitzer versuchten zu retten, was noch zu retten war
Nach bisherigen Erkenntnissen kam ein Mann ums Leben. Bei dem Toten handelt es sich offenbar um einen Obdachlosen. Einsatzkräfte fanden ihn in einer Unterführung, als sie das Wasser abpumpten.
haz/qu (afp, ard)

Samstag, 2. Juni 2018

SIA: Längster Flug der Welt ab Oktober

Die asiatische Fluggesellschaft Singapore Airlines wird ab Herbst den längsten Passagierflug der Welt anbieten: Am 11. Oktober wird der Carrier nonstop zwischen Singapur und New York fliegen, wobei der neue Ultralangstrecken-Jet Airbus A350-900ULR (Ultra Long Range) eingesetzt wird. Die Flugzeit wird 18 Stunden und 45 Minuten betragen, die Strecke beträgt rund 16.700 Kilometer.

In der ersten Betriebswoche starten die Flüge am Montag, Donnerstag und Samstag in Singapur. Ab 18. Oktober wird dann der tägliche Betrieb aufgenommen, nachdem ein weiterer A350-900ULR zur Flotte gestoßen ist. Tickets sind vom 31. Mai an schrittweise über die verschiedenen Buchungskanäle verfügbar.

Ganz neu ist die Rekordroute aber nicht: Bereits zwischen 2004 und 2013 wurde sie von SIA angeboten, aber aus wirtschaftlichen Gründen wieder eingestellt.

Singapore Airlines ist die erste Abnehmerin des neuen Ultralangstreckenfliegers von Airbus und hat insgesamt sieben Flugzeuge bestellt. Geplant sind auch Nonstop-Flüge nach Los Angeles mit diesem Maschinentyp, wie die Airline weiter mitteilt.

Momentan hält noch Qatar Airways mit der Strecke Doha–Auckland den Weltrekord. Die arabische Airline fliegt die rund 14.500 Kilometer in 16,5 Stunden.

Quelle: www.touristik-aktuell.de

Mittwoch, 9. Mai 2018

Airbnb-Vermietern droht Ärger

Wer seine Wohnung oder ein Zimmer über Airbnb anbietet, muss dies versteuern. Der Fiskus hat sämtliche Namen von der Plattform angefordert – wer hinterzogen hat, zahlt Strafe.

Die deutschen Behörden haben bei Airbnb eine Liste mit sämtlichen Nutzern des Portals angefordert, um zu prüfen, ob diese ihre Mieteinnahmen versteuern. Verglichen wird mit den Steuererklärungen der Betroffenen.
Stellt sich bei der Prüfung heraus, dass die Steuern hinterzogen wurden, kommt neben der Nachzahlung eine saftige Strafe auf die Vermieter zu.
Tatsache ist: Wer seine Wohnung (oder Zimmer) über die umstrittene US-Plattform anbietet, muss dafür sowohl Einkommenssteuer als auch Umsatzsteuer bezahlen. Letzteres entfällt dann, wenn mit den Mieten pro Jahr weniger als 17.500 Euro eingenommen werden. Selbst dann ist die Angabe der Mieteinnahmen in der Steuererklärung jedoch verpflichtend.
Hintergrund ist, dass viele Deutsche über Airbnb längst nicht mehr nur ein oder zweimal im Jahr ihre Wohnung für wenige Tage vermieten, wenn sie selbst im Urlaub sind. Stattdessen nutzen Profis diese Portal dazu, um Geld zu verdienen. Diese Einnahmen müssen in jedem Fall wie erwähnt versteuert werden - ansonsten handeln die Nutzer rechtswidrig und können belangt werden.
Mit Unwissenheit kann sich übrigens niemand herausreden – das erkennt kein Amt und kein Gericht an. Wer bislang Steuern hinterzogen hat, kann höchstens seine alten Steuererklärungen berichtigen, indem er die Mieteinnahmen „nacherklärt“. Dann wird zusätzlich zu der Steuerzahlung lediglich ein Säumniszins fällig, jedoch keine Strafe.
Quelle: BizTravel.de (OG)

Montag, 7. Mai 2018

Eurowings streicht Kapstadt aus dem Netz

Der LH-Billigflieger Eurowings justiert an seinen Fernstrecken nach. Keine zwölf Monate nach der Aufnahme der Verbindung Köln–Kapstadt entfällt diese bereits wieder – vorläufig.

Foto. Eurowings
Die Fernflüge der Eurowings ex Köln werden immer weniger. Im Oktober entfällt auch der Liniendienst nach Kapstadt.
Mit ihren Interkont-Strecken hat Eurowings bislang nicht sonderlich große Fortune. Nun wurde bekannt, dass die erst zum November 2017 eröffnete saisonale Verbindung zwischen dem Köln Bonn Airport und Kapstadt im kommenden Winter nicht mehr bedient wird. Auch ist kein Wechsel auf das Fernstrecken-Drehkreuz in Düsseldorf oder nach München für die Südafrika-Verbindung vorgesehen.
Allerdings heißt es auf fvw-Nachfrage zu Köln–Kapstadt aus dem Unternehmen: „Wir werden die Strecke zu einem späteren Zeitpunkt bedienen.“ Allerdings stünde derzeit noch nicht fest, wann dies genau der Fall sei. Auf Fernstrecken hatte Eurowings mehrfach mit heftigen Verspätungen zu kämpfen.
Trotz einzelner Flugstreichungen weist die Fluggesellschaft darauf hin, dass sie seit Monaten die am schnellsten wachsende Airline Europas sei. Allein im März haben man ein Wachstum von 1300 Flügen auf innerdeutschen Flügen geschafft.

Quelle:  BizTravel (LS)

Donnerstag, 3. Mai 2018

Schutz gegen Dengue-Fieber beachten

Reisende in Thailand sollten sich das ganze Jahr über wirksam gegen Stechmücken schützen. Nach Angaben des Centrums für Reisemedizin (CRM) in Düsseldorf wurden seit Anfang des Jahres landesweit rund 4.180 Infektionen mit Dengue-Fieber gemeldet. Neun Menschen sind an der Krankheit gestorben. Besonders betroffen sind die Region um Bangkok und der Süden des Landes. “Die Hauptübertragungszeit sind Juli und August, also die Monate während und nach der Regenzeit. Vor diesem Hintergrund ist auch in diesem Jahr mit einem weiteren Anstieg der Fallzahlen zu rechnen”, sagt Tomas Jelinek, wissenschaftlicher Leiter des CRM. Reisenden wird geraten, sich mit mückenabweisenden Substanzen und entsprechender Kleidung vor überwiegend tagaktiven Stechmücken zu schützen. Ratsam ist helle und möglichst geschlossene Kleidung. Dünnes Gewebe sollte zusätzlich mit einem Insektenschutz imprägniert werden.

Quelle: www.travel-one.net

Freitag, 2. März 2018

Die große Verwirrung - mit den Kreditkartengebühren

Das Bezahlen mit Kreditkarte soll einfacher und günstiger werden – nach dem Willen der Europäischen Union (EU). Und theoretisch klingt die Sache ganz simpel. So hatten die EU-Politiker vor einigen Jahren dafür gesorgt, dass Händler, die Kreditkarten akzeptieren, dafür keine hohen Gebühren mehr abführen müssen: Das Interbankenentgelt wurde gesetzlich auf 0,3 Prozent des getätigten Umsatzes reduziert. Zuvor hatte es bis zu 1,5 Prozent betragen.
Nun folgte der nächste und auch logische Schritt: Weil die Händler kaum noch Kartengebühren entrichten müssen, dürfen sie auch von ihren Kunden, die das Plastikgeld nutzen, nichts mehr nehmen. Seit dem 13. Januar 2018 gilt die Zahlungsdienstrichtlinie 2, die Gebühren für das Bezahlen mit Lastschrift, Überweisung sowie mit vielen Kreditkarten verbietet.
In der Theorie klingt das gut – die Umsetzung aber ist komplex. Denn der Teufel steckt im Detail. Hauptproblem: Sowohl das reduzierte Interbankenentgelt für die Händler als auch das Gebührenverbot für die Kunden gilt ausschließlich für sogenannte regulierte Karten. Dabei handelt es sich um die Privatkarten von Mastercard, Visa und Diners. Letzterer arbeitet zwar auf Drei-Parteien-Basis, wurde von der EU jedoch den Vier-Parteien-Systemen Master und Visa gleichgestellt. Zudem gehört die Airplus Travel Expense Card dazu.

Karte ist nicht gleich Karte

Nicht betroffen jedoch sind klassische Firmenkreditkarten (Corporate Cards), Reisestellenkarten sowie das von American Express herausgegebene Plastikgeld. Denn für diese Karten zahlen die Händler nach wie vor höhere Interbankenentgelte, die sie sich vom Kunden zurückholen dürfen.
Die großen Fluggesellschaften haben angekündigt, genau diese Differenzierung mitmachen zu wollen. Geld spart künftig, wer seine Flüge mit der privaten Karte bezahlt. Im Travel Management ist dies aber selten: Hier wird in aller Regel über die Reisestellenkarte abgerechnet, also nicht-reguliertes Plastik. Dafür behalten Bahn und Airlines die Entgelte nicht nur bei – manche verteuern sie sogar. So nehmen zum Beispiel Air France und KLM inzwischen 1,9 Prozent Gebühren, maximal 25 Euro. Zuvor lag dieser Betrag noch bei 15 Euro.
Allerdings: Es gibt Probleme. Zumindest bei einigen Airlines wird derzeit noch jede Kreditkarte mit „0 Euro“ ausgewiesen. Lufthansa räumt die Schwierigkeit ein: Das Entgelt von 1,65%, maximal 25 Euro, werde momentan für kein Zahlungsmittel berechnet, da die EU die Fluggesellschaft mit „technischen Herausforderungen konfrontiert“. Betroffen sind die eigenen Vertriebskanäle wie Lufthansa.com.

Derzeit keine Gebühren

Die Probleme sind so schwerwiegend, dass sie trotz monatelanger Vorbereitung auf die neue Richtlinie nicht gelöst werden konnten. Auch rechnet Lufthansa damit, dass diese Situation noch bis „voraussichtlich Mitte März 2018“ andauern wird. Manch ein Wettbewerber gibt sich sogar gänzlich bedeckt und will – wie British Airways – zur eigenen Kreditkartenpolitik nichts Konkretes sagen. Gut für die Kunden: Sie können zumindest noch einige Wochen jede Karte kostenfrei einsetzen.
Experten sehen die Schwierigkeit darin, in den technischen Systemen zuverlässig zwischen regulierten und nicht-regulierten Karten zu unterscheiden. Was im Reisebüro problemlos möglich ist – der Expedient sieht die Karte ja selbst –, wird online oder im Call Center zum Problem. Denn bevor das Bezahlen beginnen kann, muss das System die Kartennummer korrekt interpretieren. Ein solcher technischer Prozess ist zwar möglich, muss unter Umständen aber mit hohem Aufwand umgesetzt werden.
Doch nicht allein die Technik ist nicht immer auf der Höhe der EU-Politik: Ein weiteres Ärgernis ist die Tatsache, dass EU-Richtlinien zwar in jedem Mitgliedsstaat der Union umgesetzt werden müssen, dass sie von den einzelnen Ländern aber höchst unterschiedlich gedeutet werden. Und obwohl die Richtlinie eigentlich seit dem 13. Januar gilt, überlegen nach wie vor einige Regierungen, ob und wie bei nicht regulierten Karten Entgelte erhoben werden dürfen.

Mangelnde Einheitlichkeit in der EU

Fällt das Ergebnis zum Beispiel in Österreich anders aus als in Deutschland, könnte dies noch so mancher Airline Kopfschmerzen bei der technischen Umsetzung bereiten. Und für die Schweiz als Nicht-EU-Mitglied gilt sowieso wieder etwas anderes.
Einige Fluggesellschaften wie Easyjet haben kurzerhand sämtliche Kartengebühren gestrichen – das dürften jene als unfair empfinden, die für ihre regulierte Karte der Bank oder dem Herausgeber ein Entgelt zahlen. Auch die großen Reiseanbieter TUI und Thomas Cook nehmen keinerlei Entgelte mehr. Was in diesem Fall allerdings ziemlich unkritisch ist, denn diese haben kaum mit nicht reguliertem Plastik zu tun. Noch einen anderen Weg wählt die Deutsche Bahn: Sie stellt zwar auch die Inhaber nicht regulierter Karten frei, nicht jedoch Firmen, die ihre Reisestellenkarte innerhalb von Bahn Corporate einsetzen.
Und was manche vergessen: Die Zahlungsdienstrichtlinie 2 bezieht sich keineswegs nur auf Kreditkarten, sondern umfasst alle Zahlmethoden. Ungemütlich – sprich teuer – könnte es in Zukunft für alle werden, die das umstrittene Bezahlsystem Paypal (oder ähnliches wie Amazon Pay) nutzen.

Rauer Wind für Paypal & Co

Dies dürfte zwar kaum Firmenkunden betreffen, aber möglicherweise manchen Selbstständigen, der seine Business Trips in völlig eigener Regie bucht. Denn für Paypal & Co gilt das Gebührenverbot der Europäischen Union nicht. Zwar berechneten die meisten Händler bislang keine Zusatzentgelte für diese Zahlmittel, doch das wird sich ändern: Die Deutsche Bahn nimmt seit Neuestem eine Gebühr, Lufthansa wird Mitte März 2018 folgen.
Zumindest für Privatpersonen dürfte sich damit die Zahlung per Kreditkarte oder durch bewährte Methoden wie Überweisung und Lastschrift künftig als die bessere, weil kostengünstigere Wahl erweisen.

Dienstag, 20. Februar 2018

Aida: Buchungsstart für 2019/2020

„Mein Hotel zeigt mir die Welt“ lautet der Titel des neuen Aida-Katalogs für den Reisezeitraum März 2019 bis April 2020. Er enthält auch eine Vorschau auf die Kreuzfahrten im Sommer 2020. Buchungsstart ist heute.
Die Aida Prima startet in der Sommersaison 2019 erstmals von Kiel aus zu siebentägigen Ostseereisen mit Anläufen von Stockholm und dem nahegelegenen Nynäshamn. Das Schwesterschiff Aida Perla nimmt von Hamburg im wöchentlichen Wechsel Kurs auf Norwegen und Westeuropa (Metropolen-Route). Auch mit der Mar können Aida-Gäste von Hamburg aus die Hauptstädte Paris und London bereisen.
Neuerungen gibt es in erster Linie bei den längeren „Selection“-Reisen. So läuft die Aida Aura bei der zwölftägigen Kreuzfahrt „Schottische Inseln und Irland“ ab/bis Hamburg die Premierenhäfen Portree auf der Isle of Skye, Stornoway auf der Isle of Lewis und Killibegs in Irland an.
Neu im Programm ist die Route „Golf von Biscaya“ – bekannt für Wind und Seegang – mit Übernachtaufenthalt in Amsterdam, einer Stippvisite auf der Isle of Portland sowie Stopps in St. Malo und Brest, wo Passagiere ebenfalls zwei Tage für Landausflüge haben. Anschließend geht es weiter nach Bilbao und Gijon.
Ab Bremerhaven unternimmt die Aida Cara zwischen Juli und September 2019 drei 21-tägige Reisen nach Island und Grönland. Vierter Abfahrtshafen von Aida ist der Heimathafen Warnemünde.
Das jüngste Flottenmitglied Aida Nova unterbricht ihre Kanaren-Kreuzfahrten zum Sommer nächsten Jahres für einwöchige Reisen zu „Mediterranen Schätzen“ wie Marseille und La Spezia. Australien und Indonesien bleiben im Fahrplan: Die Aida Vita steuert bei ihrer 21-tägigen Reise unter anderem Darwin sowie Komodo, Lombok und Bali an.

Quelle: www.touristik-aktuell.de

Donnerstag, 15. Februar 2018

Triebwerk explodiert mitten über dem Pazifik

Boeing 777 von United: Horrorflug nach Hawaii: Triebwerk explodiert mitten über dem Pazifik http://flip.it/J0i6F5

Donnerstag, 25. Januar 2018

Lufthansa-Jets bekommen neues Aussehen

Die Lufthansa will sich nach drei Jahrzehnten ein neues Design verpassen. Auch das vor etwa 100 Jahren entworfene Kranich-Logo soll leicht verändert werden.

Das geht aus einem Bericht des „Spiegels“ hervor. Die Schriftart des Markennamens werde überholt, der Rumpf der Maschinen werde mehr Blau tragen.Ein Unternehmenssprecher bestätigte Pläne für ein neues Design und sagte am Samstag auf Anfrage, Vorstandschef Carsten Spohr habe mehrfach angekündigt, den Markenauftritt von Lufthansa weiterentwickeln zu wollen. Weitere Details wollte der Sprecher nicht nennen.Laut «Spiegel» soll sich nicht nur der Außenanstrich der gut 320 Maschinen ändern. Auch im Innern der Kabine werde es kleinere Anpassungen geben. An Bord der Lufthansa-Jets ist auf Hunderten Gegenständen der Kranich abgebildet. Das Industriedesign von Lufthansa zählt zu den bekanntesten der Welt. Erst zum dritten Mal nach der Neugründung 1955 wird der Anstrich den Angaben zufolge grundlegend verändert.

QUELLE. (dpa)