Wassersport-Enthusiasten dürfen sich im Winterhalbjahr 2012/2013 auf ein besonderes Reise-Angebot freuen. Karibik-Freunde entdecken die Unterwasserwelt rund um das Taucher-Paradies Saba und segeln auf den Planken eines originalen historischen Windjammers zu den schönsten Buchten und Häfen der Kleinen Antillen.
Saint-Martin und Saba als Segel- und Tauchreviere
Der Hafen von Marigot auf der Karibik-Insel Saint-Martin ist die Ausgangsbasis für ein- oder zweiwöchige Segelreisen auf dem Zweimaster 'Eye of the Wind', die zu den British Virgin Islands und anderen benachbarten Inseln der Antillen-Kette führen. Die Tauch-Exkursionen finden in den Gewässern des Marine Park rund um die Nachbarinsel Saba statt. Die nur 13 Quadratkilometer große Vulkaninsel gilt unter Karibik-Reisenden als echtes Juwel und als Geheimtipp für Taucher, Wanderer und Naturliebhaber.
Kooperationspartner garantieren höchste Qualität
Die FORUM train & sail GmbH als Betreiberin des Großseglers 'Eye of the Wind' veranstaltet die kombinierten Tauch- und Segel-Reisen in Kooperation mit der Tauchbasis Saba Divers. Beide Unternehmen gelten als zuverlässige und erfahrene Experten in ihren jeweiligen Reise-Sektoren und unterstehen einer deutschen Geschäftsleitung.
Die 'Eye of the Wind' wird als Schulungsschiff für Führungskräfte sowie für Charter- und Urlaubsreisen auf höchstem Niveau eingesetzt. Mitsegler sind jederzeit an Bord willkommen - seglerische Vorkenntnisse sind für eine Reise-Teilnahme nicht notwendig.
Saba Divers erhielt in zehn Jahren des Bestehens die sechsmalige Auszeichnung als "Beste Tauchbasis der Karibik" durch das Fachmagazin "tauchen". Trainings- und Ausbildungskurse werden ebenso angeboten wie einzelne Tauchgänge, die von eigenen Tauchbooten aus durchgeführt werden.
Entdeckertouren auf allen Weltmeeren
Seit 101 Jahren kreuzt die seetüchtige Brigg 'Eye of the Wind' über alle Weltmeere. Hamburg, Helsinki und Göteborg stehen als "Häfen vor der Haustür" ebenso auf dem aktuellen Törnplan des stolzen Windjammers wie Teneriffa, die Azoren oder Saint Barthélemy. Die diesjährigen Winter-Reisen im Segelrevier der Karibik führen nach Saint-Martin und Bermuda. Zwei Atlantik-Überquerungen unter Segeln verbinden jeweils das Winter- mit dem Sommerhalbjahr. Weitere Infos unter www.eyeofthewind.net
Sonntag, 19. August 2012
Dienstag, 14. August 2012
Ethiopian Airlines Dreamliner kommt nach Frankfurt
Der Ethiopian Airlines Dreamliner berührt am 29. August erstmalig deutschen Boden.
Passagiere, die an diesem Tag von der Mainmetropole mit dem Flug ET 707 nach Addis Abeba fliegen, dürfen sich auf ein neues Reiseerlebnis freuen.
Größere Fenster bieten einen besseren Ausblick. Die verbesserten Luftreinigungssysteme und die erhöhte Luftfeuchtigkeit erhöhen das Wohlbefinden im Innenraum. Die neuen Bordsysteme gleichen mittelstarke Turbulenzen aus und sorgen für einen ruhigeren, gleichmäßigeren Flug. Auch die moderne Beleuchtung und das nutzerfreundliche Innendesign tragen dazu bei, dass Passagiere mit dem Dreamliner entspannter an ihrem Ziel ankommen.
Tickets für den ersten Flug mit „Africa First“ ab Frankfurt am Main können ab sofort per E-Mail an reservationsET.Germany@aviareps.com oder unter der Telefonnummer 069/770 673 052 gebucht werden.
Passagiere, die an diesem Tag von der Mainmetropole mit dem Flug ET 707 nach Addis Abeba fliegen, dürfen sich auf ein neues Reiseerlebnis freuen.
Größere Fenster bieten einen besseren Ausblick. Die verbesserten Luftreinigungssysteme und die erhöhte Luftfeuchtigkeit erhöhen das Wohlbefinden im Innenraum. Die neuen Bordsysteme gleichen mittelstarke Turbulenzen aus und sorgen für einen ruhigeren, gleichmäßigeren Flug. Auch die moderne Beleuchtung und das nutzerfreundliche Innendesign tragen dazu bei, dass Passagiere mit dem Dreamliner entspannter an ihrem Ziel ankommen.
Tickets für den ersten Flug mit „Africa First“ ab Frankfurt am Main können ab sofort per E-Mail an reservationsET.Germany@aviareps.com oder unter der Telefonnummer 069/770 673 052 gebucht werden.
Freitag, 10. August 2012
Und jetzt geht BER auch noch das Geld aus
Die Banken wollen Berlins Flughafengesellschaft (FFB) kein Geld mehr geben. Das ist die nächste Hiobsbotschaft im Zusammenhang mit dem BER-Fiasko. Obendrein ist nach wie vor unklar, ob der inzwischen doppelt so teure künftige Hauptstadtflughafen zum 17. März 2013 eröffnet werden kann, dem inzwischen dritten geplanten Termin der Inbetriebnahme.
Dem Flughafen droht nach der zweifachen Verschiebung des Eröffnungstermins jetzt auch noch das Geld auszugehen, denn die Flughafengesellschaft (FBB) kann keine neuen Schulden machen, schreibt die Berliner Morgenpost. Wie die Brandenburger Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der brandenburgischen CDU-Fraktion mitteilte, „ist die FBB in der gegebenen Ertrags- und Kostenstruktur nicht in der Lage, zusätzliche Kredite aufzunehmen und zu bedienen“. Aus Regierungskreisen sickerte durch, dass angeblich mehrere Bankinstitute neue Kredite verweigert hätten. Nach Informationen von Morgenpost Online reicht das Geld aber nur noch bis Ende des Jahres.
Wie DMM berichtete, muss die Flughafengesellschaft nach der geplatzten Eröffnung vom 03. Juni 2012 etwa 1,17 Mrd. Euro mehr aufbringen. Zurzeit besteht noch ausreichend Liquidität, um die gegenwärtigen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen, sagte die Landesregierung. Das Problem: Die Gesellschafter – der Bund und die beiden Länder Berlin und Brandenburg – dürfen nicht einfach Geld nachschießen. Der BER ist ein großer Gemeinschaftsflughafen, der die Grenze von jährlich mehr als 10 Mio. Passagieren überschreitet. Damit unterliegt er bei der Finanzierung einer Prüfung durch die EU-Kommission.
Der Flughafenbetreiber sieht die Lage nicht ganz so dramatisch, weiß die Morgenpost. Flughafensprecher Ralf Kunkel betrachtet die Lesart der Brandenburger CDU als überspitzt. Derzeit werde gemeinsam mit den Gesellschaftern sehr intensiv am Finanzierungsthema gearbeitet.
Nach Äußerungen von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) wird nicht mehr damit gerechnet, dass bei der Aufsichtsratsitzung am kommenden Donnerstag eine Entscheidung über den neuen Eröffnungstermin gefällt wird. Bislang ist der 17. März 2013 vorgesehen. Aus Regierungskreisen verlautete, es werde damit gerechnet, dass erst im September ein neuer Eröffnungstermin verkündet wird.
Das könnte bei der Sitzung des Aufsichtsrats am 14. September erfolgen. Und: Der Untersuchungsausschuss zur Aufklärung des BER-Debakels wird vermutlich doch nicht Anfang September seine Arbeit aufnehmen können. Quelle: Berliner Morgenpost
Dem Flughafen droht nach der zweifachen Verschiebung des Eröffnungstermins jetzt auch noch das Geld auszugehen, denn die Flughafengesellschaft (FBB) kann keine neuen Schulden machen, schreibt die Berliner Morgenpost. Wie die Brandenburger Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der brandenburgischen CDU-Fraktion mitteilte, „ist die FBB in der gegebenen Ertrags- und Kostenstruktur nicht in der Lage, zusätzliche Kredite aufzunehmen und zu bedienen“. Aus Regierungskreisen sickerte durch, dass angeblich mehrere Bankinstitute neue Kredite verweigert hätten. Nach Informationen von Morgenpost Online reicht das Geld aber nur noch bis Ende des Jahres.
Wie DMM berichtete, muss die Flughafengesellschaft nach der geplatzten Eröffnung vom 03. Juni 2012 etwa 1,17 Mrd. Euro mehr aufbringen. Zurzeit besteht noch ausreichend Liquidität, um die gegenwärtigen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen, sagte die Landesregierung. Das Problem: Die Gesellschafter – der Bund und die beiden Länder Berlin und Brandenburg – dürfen nicht einfach Geld nachschießen. Der BER ist ein großer Gemeinschaftsflughafen, der die Grenze von jährlich mehr als 10 Mio. Passagieren überschreitet. Damit unterliegt er bei der Finanzierung einer Prüfung durch die EU-Kommission.
Nach Äußerungen von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) wird nicht mehr damit gerechnet, dass bei der Aufsichtsratsitzung am kommenden Donnerstag eine Entscheidung über den neuen Eröffnungstermin gefällt wird. Bislang ist der 17. März 2013 vorgesehen. Aus Regierungskreisen verlautete, es werde damit gerechnet, dass erst im September ein neuer Eröffnungstermin verkündet wird.
Das könnte bei der Sitzung des Aufsichtsrats am 14. September erfolgen. Und: Der Untersuchungsausschuss zur Aufklärung des BER-Debakels wird vermutlich doch nicht Anfang September seine Arbeit aufnehmen können. Quelle: Berliner Morgenpost
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