Dienstag, 21. April 2015

Verursacher der MH 17-Tragödie steht fest



Es kommt, wie DMM bereits vor Monaten ankündigte: Malaysia Arlines streicht zum 29. Mai 2015 ihre einzigeVerbindung nach Deutschland. Und jetzt ist auch der Beweis erbracht, dass nicht ukrainische Separatisten oder Russen die Zivilmaschine am 17.
Juli 2014 vom Himmel geholt hatten, sondern die Luftwaffe der Ukraine. Spekulation ist, ob der Beschuss möglicherweise einer IL-96 gelten sollte, in der der russische Präsident Wladimir Putin unterwegs gewesen sein sollte. Westliche Medien hatten über die wahre Ursache nie berichtet, um die Bundesregierung nicht in Schwierigkeiten zu bringen.
US-Medien hingegen hatten die wahren Täter bereits identifiziert, das Ukrainische Militär.

Der Luftfahrtkonzern ist durch zwei Katastrophen im Jahr2014, für die er nichts kann, schwer ins Trudeln geraten. Weil im Fallvon MH 370 bis heute unklar ist, warum die B 777 verschwunden und wo das
Wrack abgeblieben ist, wanderten zig Tausende potenzielle Kunden ab und stiegen auf Konkurrenzairlines um. Den Rest gab Malaysia Airlines der Abschuss von Flug MH 17 über der Ost-Ukraine am 17. Juli 2014.

Analysen der niederländischen Kommission zum Absturz von MH 17 haben folgendes zweifelsfrei ergeben: Es war das ukrainische Militär.

Info: www.globalresearch.ca/how-the-malaysian-airlines-mh17-boeing-was-shot-down-examination-of-the-wreckage/5435094

Laut dem Bericht trug sich die Tragödie folgendermaßen zu: Eine oder auch zwei ukrainische Jagdbomber vom Typ SU 25 haben zuerst aus einigen Kilometern Entfernung eine Luft-Luft-Rakete vom Typ R 60M
von hinten auf die B 777 der Malaysia Airlines abgefeuert und das rechte Triebwerk getroffen. Schrappnelle dieser Angriffswaffe der Ukrainer sind gleichzeitig im unteren mittleren Rumpf eingeschlagen. Die Piloten
der B777 wussten zu diesem Zeitpunkt nicht, was mit ihrem Großraumjet passiert war. Die Boeing reduzierte dann automatisch ihre Geschwindigkeit. Wenige Sekunden später eröffnete dann ein ukrainischer Militärpilot den direkten Beschuss von rechts hinten. Dabei wurde das Cockpit durchsiebt und die beiden Piloten getötet. Deren Leichenteile wiesen im Brustbereich runde Einschusslöcher auf, die nur durch den direkten Beschuss einer Luft-Luft-Waffe entstanden sein können. Kupfer-und Schmierstoffspuren an den einschusslöchern der Körper beider Piloten beweisen eineindeutig, dass die Geschosse von einer SU 25 abgefeuert worden waren.

Wie jetzt nach der genauen Inspektion der Wrackteile belegt ist, fand der absichtliche Beschuss des zivilen Großraumjets mit der zweiläufigen 30 mm-Bordkanone einer SU 25, Typ GSch-302/AO-17A, statt. Obwohl der Flugkapitän und sein First Officer bereits tot waren, stürzte die B777 nicht sofort ab, sondern flog in einer Sinkflugkurve mit niedriger Geschwindigkeit weiter. Daraufhin steuerte der ukrainische
SU-25-Pilot seinen Jagdbomber in einem zweiten Anflug so, das er die vordere Sektion der malaysischen Passagiermaschine von der anderen Seite beschießen konnte. Dieser zweite Beschuss führte zum Auseinanderbrechen der Struktur der B 777. Das Cockpit und Teile der vorderen Sektion fielen nahezu senkrecht zu Boden, während der mittlere und hintere Teil der auseinandergebrochenen B 777 mit den Tragflächen in gut 25 km Entfernung auf dem Boden aufschlugen. Vermutlich hat die Mehrzahl der
Passagiere den Anschlag auf ihr Flugzeug bei vollem Bewusstsein miterlebt.

Quelle: DMM   Foto: wikipedia.

Sonntag, 12. April 2015

Emirates startet im Dezember 2015 A380-Verbindung nach Kopenhagen

Erster A380-Liniendienst nach Skandinavien: Ab 1. Dezember 2015 setzt Emirates auf Flügen von Kopenhagen nach Dubai sein A380-Flaggschiff ein.

Die dänische Hauptstadt wird die erste Destination in Skandinavien mit einem A380-Liniendienst sein. Weltweit eine Besonderheit: Der Airbus A380 wird erstmals über eine Zwei-Klassen-Konfiguration mit einer Kapazität von 615 Sitzplätzen verfügen. Mit dieser neuen Konfiguration wird Emirates auf der Strecke
zwischen Dubai und Kopenhagen insgesamt 8.610 Sitze pro Woche anbieten – mehr als jede andere internationale Airline. Der Airbus A380 ist außerdem das Verkehrsflugzeug mit den niedrigsten CO2-Emissionen pro Passagierkilometer.
Emirates fliegt seit August 2011 nach Kopenhagen. Seit der Aufnahme der Flugverbindung sind bereits fast 800.000 Passagiere auf der Strecke Kopenhagen-Dubai geflogen.

Die Emirates A380 in einer Zwei-Klassen-Konfiguration verfügt über 58 Flachbettsitze in der Business Class sowie 557 großzügige Sitze in der Economy Class. Passagiere der Business Class erleben die bekannte
Bord-Lounge mit Bar als beliebten Treffpunkt über den Wolken. In allen Klassen genießen Fluggäste das vielfach ausgezeichnete Bordunterhaltungsprogramm ice mit mehr als 2.000 Kanälen „on demand“,
kostenloses WLAN sowie Gourmetmenüs.

Auf allen Emirates-Flügen genießen Passagiere großzügige Gepäckbestimmungen und reisen mit 30kg Freigepäck in der Economy Class sowie mit 40kg Freigepäck in der Business Class. Der Emirates-Flug EK151 verlässt Dubai um 08.20 Uhr und landet um 12.20 Uhr in Kopenhagen. Der Rückflug EK152 startet um 14.20 Uhr in der dänischen Hauptstadt und erreicht Dubai um 23.35 Uhr am gleichen Tag.
Alle Zeiten jeweils Ortszeiten.

Quelle: geschaeftsreisekontakt.de

Freitag, 27. März 2015

Sommerflugplan bringt Flughafen Frankfurt neue Destinationen in Europa und den USA


Mit der Zeitumstellung am kommenden Wochenende tritt am FrankfurterFlughafen der neue Flugplan in Kraft. In diesem Sommer starten 104 Airlines zu 297 Zielen in 104 Ländern der Welt.

141 Interkontinental-Verbindungen bestätigen abermals die herausgehobene Position Frankfurts als Drehscheibe im globalenLuftverkehr. Das Sitzplatzangebot steigt insgesamt um 2,4 Prozent auf
820.000 Sitze pro Woche, auf den wichtigen Interkontinentalstreckenwächst es sogar um drei Prozent auf 290.000 Sitze.
Dabei erfreuen sich insbesondere die USA zunehmender Beliebtheit. So bietet beispielsweise Condor zwei weitere Direktverbindungen in die Vereinigten Staaten an. Ab dem 18. Juni bringt der Ferienflieger die
Passagiere zweimal wöchentlich nach Providence, der Hauptstadt des Neuenglandstaats Rhode Island. Ebenfalls an zwei Tagen in der Woche startet Condor ab dem 19. Juni nach Portland, Oregon, an die Westküste. Lufthansa ergänzt die USA-Destinationen ab dem 25. September durch die Hafenstadt Tampa in Florida (fünfmal wöchentlich).

Das europäische Streckennetz wird durch insgesamt fünf neue Ziele bereichert. Mit Lufthansa erreichen Fluggäste künftig zweimal täglich die dänische Stadt Aalborg, an vier Tagen in der Woche wird Bydgoszcz
(früher Bromberg) in Polen angeflogen und dreimal wöchentlich kommt die andalusische Hauptstadt Sevilla (Spanien) hinzu. Die britische Fluggesellschaft bmi Regional legt mit dem kommenden Sommerflugplan auf
den bestehenden Flügen nach Karlstad einen Zwischenstopp im schwedischen Jonköping ein. Ab dem 2. Mai fliegt Lufthansa erstmalig seit 2006 wieder nach Cagliari auf Sardinien (Italien).

Drei bereits bestehende Verbindungen werden im Sommer durch Flüge weiterer Airlines ausgebaut. Neben der Lufthansa (täglich) startet American Airlines ab dem 15. Mai täglich nach Miami (USA). Lufthansa
ergänzt zwei vorhandene Strecken: Die isländische Hauptstadt Reykjavik wird ab dem 2. Mai dreimal wöchentlich, der türkische Urlaubsort Bodrum ab dem 16. Mai einmal pro Woche angeflogen.

Die im November 2014 aufgenommene Strecke nach Windhoek/Namibia setzt Condor auch im Sommer fort (zweimal wöchentlich). Außerdem bedient Air Namibia die Strecke weiterhin sechs- bis siebenmal pro Woche.

Das Angebot am Flughafen Frankfurt wird im kommenden Sommer außerdem durch die Aufstockung beliebter Reiseziele erweitert. Lufthansa erhöht die Frequenz nach Jakarta (Indonesien) über Kuala Lumpur (Malaysia) von wöchentlich fünf auf sieben Verbindungen. bmi Regional fliegt in Zukunft 17-mal pro Woche nach Bristol (vorher elfmal wöchentlich). Der Flughafen Mailand-Linate (Italien) ist mit der deutschen Lufthansa sechsmal täglich erreichbar (vorher fünfmal täglich). Die türkische Metropole Istanbul erlangt eine noch bessere Erreichbarkeit: Im Vorjahresvergleich steigen die wöchentlichen Verbindungen von 66 auf bis
zu 88. Darunter bieten Turkish Airlines bis zu sieben, Lufthansa drei und Pegasus Airlines bis zu zwei Flüge täglich an.

Auch in diesem Sommer setzt sich der Trend zum Einsatz neuer Flugzeugmodelle, die zum einen größer, aber auch effizienter und deutlich leiser sind (Airbus A380, Boeing 747-8, Airbus A350) fort. Durchschnittlich gibt es 179 Sitzplätze auf einem Flug, zwei mehr als im Vorjahr. Dadurch steigt trotz Ausweitung des Sitzplatzangebots um 2,4 Prozent die Zahl der angemeldeten Starts pro Woche nur moderat um 1,2
Prozent.

Quelle: geschaeftsreisekontakt.de