Dienstag, 16. August 2016

Kuba plant fünf weitere Golfplätze

Golfspieler können ihrem Lieblingssport auf Kuba bisher nur auf dem 18-Loch-Golfplatz in Varadero und einem 9-Loch-Platz in der Hauptstadt Havanna frönen. Nun möchte die Regierung Abhilfe schaffen.
Auf der Halbinsel Varadero plant ein britisch-kubanisches Unternehmen unter dem Namen „The Carbonera Club“ einen Komplex aus 18-Loch-Golfplatz, Golfakademie, GHM Hotel und Luxuswohnungen. Östlich von Havanna, an den Playas del Este, will ein chinesisch-kubanisches Konsortium auf 336 Hektar ein Projekt aus 18-Loch-Golfplatz, Luxushotel und Apartments umsetzen.
Der dritte neue Platz entsteht westlich von Havanna in der Sonderwirtschaftszone Mariel. Die Hafenstadt ist der Punkt auf dem kubanischen Festland, der den USA geografisch am nächsten liegt. Außerdem ist auf der Halbinsel Guanahacabibes im westlichen Zipfel Kubas der Komplex Punta Colorada Cuba Golf Marina geplant.
Mit Investitionen der spanischen Urbas Gruppe ist darüber hinaus an der Südküste außerhalb von Cienfuegos das Caribbean Resort and Golf geplant. Zur Anlage sollen eine Marina, sechs Golfplätze und sechs Fünf-Sterne-Resorts gehören.

Quelle: Touristik-Aktuell.de

Mittwoch, 20. Juli 2016

Unfreiwillige „Rundflüge“ der SWISS

Am Montag, 18. Juli und am Dienstag 19. Juli 2016 kamen die Passagiere zweier SIWSS-Flüge in den Genuss von unfreiwilligen Rundreisen. Einmal war es ein technischer Defekt eines Airbus A330, das andere Mal ein Fehler in einer nagelneuen Bombardier CS100.
Am Montag hatten es sich die 233 Passagiere im Großraumjet von Flug LX 18 in Zurüch schon mal bequem gemacht. Ihr Flieger sollte nach Newark fliegen. Das tat er auch, anfangs jedenfalls. Gute zweieinhalb Stunden war der Airbus schon in der Luft und bereits westlich von Irland, als die Piloten sich zur Umkehr nach Zürich entschlossen. Grund: Eine Anzeige meldete zu hohen Ölverbrauch eines der beiden Triebwerke. Nach der sicheren Landung zurück in Kloten wurde die Maschine inspziert, gefunden aber wurde nichts, so eine SWISS-Sprecherin. Die verhinderten Amerikareisenden wurden in Hotels untergebracht und für Dienstag, 19. Juli auf andere Verbindungen umgebucht.

Am Dienstag, dem vierten Tag ihres Einsatzes, hob ebenfalls in Zürich der erste nagelneue Regionaljet CS100 der Swiss um 07.30 Uhr zum Flug ins britische Manchester ab. Über Paris, gut 30 Minuten nach dem Start, kehrte der Jet wieder um und landete gegen 08.47 Uhr wieder in Zürich. Es soll ein Problem mit dem Belüftungssystem gegeben haben. Der Jet hätte zwar problemlos weiterfliegen können, aber die Piloten wurden zurückbeordert, um den Defekt in Zürich zu beheben. Die Passagiere konnten mit 90-minütiger Verspätung mit einem umgebuchten Flug nach Manchester.

Quelle: blick.ch / DMM

Freitag, 15. Juli 2016

Bombardier C Series

http://app.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/bombardier-cseries-bombardier-kurz-vor-der-pleite/13864128-3.html