Montag, 17. Dezember 2012

Turkish Airlines neu nach Salzburg

Ab April 2013 wird Turkish Airlines mehrmals pro Woche Salzburg mit der Millionenmetropole Istanbul verbinden.
 
Eine moderne Boeing B737 der Turkish Airlines wird Salzburg künftig mit der bevölkerungsreichsten Stadt der Türkei, Istanbul, verbinden. Damit ist Salzburg ab dem kommenden Sommerflugplan ganzjährig an das Verkehrsnetz von Turkish Airlines angebunden und an den großen Drehscheiben Airport in Istanbul.

Geschäftsreisende können somit nicht nur Point to Point im Linienverkehr in die Türkei fliegen sondern auch von dort weiter in die ganze Welt. Auch beim Essen setzt der Carrier auf österreichische Qualität und hat Do & CO als Cateringpartner gewinnen können. 

Quelle: Flughafen Salzburg / hd

Sonntag, 16. Dezember 2012

Qatar Airways kauft keine Dreamliner gleich fürs Museum

„Wir kaufen bei Boeing keine Flugzeuge, um sie gleich ins Museum zu stellen, sondern damit sie fliegen“, sagte am Donnerstag ein sichtlich erregter Qatar-Airways-Chef Akbar Al Baker, als Qatar Airways' dritter Dreamliner am 09. Dezember nach dem ersten Abschnitt des Überführungsflugs von Seattle in London wegen eines Generatordefekts am Boden bleiben musste.
 
Der Jet hatte ein Generatorproblem, ähnlich wie es zunächst bei einem Vorfall am 04. Dezember bei einer United B 787 vermutet worden war. Da musste der United-Flieger auf der Strecke Houston/Texas - Newark nach New Orleans umgeleitet werden und dort notlanden. Im Nachhinein stellte sich jetzt heraus, dass kein Generatordefekt vorlag, sondern ein Anzeigeinstrument falsche Daten geliefert und die Piloten vor einem Generatorausfall gewarnt hatte. Am Freitag übrigens meldete United einen ähnlichen Zwischenfall an einem weiteren Dreamliner, der jetzt nicht mehr fliegen darf.

„Mindestens vier Tage muss die Maschine in Heathrow herumstehen und darauf warten, bis Boeing Ersatzteile und ein Inspektionsteam schickt“, ärgerte sich der CEO der Golf-Airline in einem Interview. Derlei Schwierigkeiten sind nicht akzeptabel, polterte er weiter.Immerhin würden die Jets seit 14 Monaten ausgeliefert, Jetzt muss der Hersteller handeln, und zwar schnell, denn er werden keine weiteren Defekte mehr dulden, sagte er in einem Interview. Und er kündigte auch an, dass er auch jeden Fall Schadenersatz fordern wird. Denn er kaufe schließlich nicht supermoderne Flugzeuge, um sie ins Museum zu stellen. Im Übrigen, ließ er die Unternehmensleitung wissen, behindere Boeing mit der schon um dreieinhalb Jahre verzögerten Auslieferung und den Fehlern an den Maschinen Qatar Airways bei deren Expansionsbemühungen.
Am Fertigungsstandort Everett, wo die Maschinen zusammengebaut werden, beeilte sich Sprecherin Lori Gunter zu versichern, dass der Hersteller als Menschenmögliche tun werde, um Qatar Airways dritten Dreamliner schnellstmöglich wieder flügge zu machen. Vor allem forschen die Ingenieure fieberhaft nach der Ursache, die gleich dreimal nagelneue Boeing 787 außer Gefecht setzte.

Möglicherweise hängen die neuen Probleme damit zusammen, dass die DReamliner sehr viel mehr Funktionen elektrisch umsetzen als alle anderen bisherigen Pasagierjets, heißt es bei Boeing. Immerhin braucht ein Dreamliner auf einem Flug etwa 600mal soviel Strom wie ein normales Einfamilienahaus.Am 19. Dezember soll die zweitgrößte Golffluglinie ihre Dreamliner Nr. 4 und 5 bekommen, weitere fünf sollen bis Ende 2013 ausgeliefert sein.

Samstag, 1. Dezember 2012

Ryanair kassiert ab sofort zwei neue Gebühren

Um dem jüngsten Gesetz des britischen Office of Fair Trading (OFT) gerecht zu werden, führt Ryanair eine "vermeidbare" Kreditkartengebühr (O-Ton Ryanair) von 2 % ein, teilt der Billigcarrier auf seiner Website mit. Er folgt damit dem Beispiel zahlreicher Netzcarrier, etwa der Lufthansa. Mobilitätsmanager und Geschäftsreisende müssen tiefer in die Tasche langen.
 
Die Kreditkartengebühr fällt für alle neuen Kreditkartenbuchungen an, die ab Samstag, 30. November 2012 getätigt werden, um die Kosten für Kreditkartentransaktionen zu decken. Ähnlich dem Muster der Lufthansa lässt sich die Kreditkartengebühr vermeiden, wenn Passagiere, also z.B. Geschäftsreisende, mit Debit Karten (inklusive des Ryanair Cash Passport, das ist eine Prepaid-Kreditkarte) oder über das deutsche elektronische Lastschriftverfahren (ELV) zahlen.

Ein echter „Hammer“ ist eine weitere Gebührenneuerung: Zusätzlich nämlich führt Ryanair eine „Administrationsgebühr“ von 6 Euro (deckt alle Kosten, die in Verbindung mit der Ryanair Website www.ryanair.de stehen) für alle Neubuchungen, die ebenfalls ab dem 30. November 2012 getätigt werden. Davon ausgenommen sind alle Buchungen, die mittels des Ryanair Cash Passports in Irland, Deutschland und Spanien vorgenommen werden, wo die Administrationsgebühr bis zum 01. und 15. Februar sowie bis zum 21. März 2013 entsprechend vermieden werden kann.

Dabei wird die Gebühr direkt über die Reservierungssysteme berechnet. Wer den Ticketpreis per Lastschrifteinzug bezahlt, kommt um die OPC herum. Mit der Einführung des neuen Entgelts beteiligt nun auch Ryanair die Kreditkartennutzer an den entstehenden Kosten, wie sie die Mastercard, Visa & Co. den Airlines in Rechnng stellen. Mit der Einführung gelten einheitliche Kreditkartenentgelte sowohl in den Eigen- als auch in den Fremdvertriebskanälen. 

Zu den neuen Gebührenspielereien Stephen McNamara, Head of Communication bei Ryanair: „Ryanair bietet seinen Passagieren nach wie vor die niedrigsten Preise und garantiert, keine Treibstoffzuschläge zu erheben. Um unsere Transaktionsgebühren zu decken und dem britischen OFT Gesetz nachzukommen, sind wir gezwungen, die Handling-Gebühr für Kreditkarten von2 % zu erheben.“ 

Wie DMM berichtete, kassiert die Lufthansa seit etwas mehr als einem Jahr die so genannte „Optional Payment Charge“ (OPC), wobei sich die Gebühr nach Reiseantrittsland und Zielregion richtet. Mbilitätsmanager bzw. Geschäftsreisende müssen seitdem für LH-Tickets mit Reiseantritt in Deutschland für alle innerdeutschen Verbindungen 5 Euro, für innereuropäische 8 Euro und für Langstreckenreisen 18 Euro berappen. Übrigens fällt die OPC auch für Kreditkartenbezahlungen in Reisebüros an.

Mittwoch, 28. November 2012

Allgäu Airport: Aus für Inlandsflüge

MEMMINGEN - Die von Flytouropa erst im Frühjahr 2012 aufgenommenen Flüge nach Berlin und Hamburg werden zum 2.Dezember wieder eingestellt. Das Ende der Flüge kam "sehr überraschend", kommentiert der Flughafen die Entscheidung.

FMM Geschäftsführer Ralf Schmid betont, "wir haben sofort Gespräche aufgenommen, um eine möglichst nahtlose Übernahme der Flüge durch ein anderes Unternehmen zu ermöglichen." Schmid hofft diese für die Region "wichtigen Verbindungen" weiter aufrecht erhalten zu können. Das Potential für diese Flüge sei bisher noch nicht ausgeschöpft worden. Ziel sei es, die Auslastung der Maschinen zu verbessern, so Schmid in einer Pressemitteilung am Sonntag.

Neben den ab Memmingen (FMM) jeweils einmal täglich mit einer 70-sitzigen ATR72 der Avanti Air durchgeführten Inlandsdiensten, fliegt auch die deutsch-österreichische Regionalairline Intersky vom nur 80 Km entfernten Bodenseeairport Friedrichshafen bis zu dreimal täglich nach Berlin, Hamburg und Düsseldorf, Germanwings täglich nach Köln und Lufthansa dreimal täglich nach Frankfurt.

© aero.at | 26.11.2012 00:45


Donnerstag, 8. November 2012

United Airlines schliesst Zertifizierungsprozess für Dreamliner ab

United Airlines hat den Zertifizierungsprozess der Federal Aviation Administration (FAA) für die Boeing 787, den Dreamliner, erfolgreich absolviert. Die Airline kann nun den Flugverkehr mit der Boeing aufnehmen und führte gestern um 7.20 Uhr (Central Standard Time) den offiziellen Eröffnungsflug von Houston nach Chicago durch.

Uniteds erster Dreamliner wurde am 28. September 2012 nach Houston geliefert, wo ein einmonatiger Zertifizierungsprozess startete. Dieser beinhaltete Testflüge zu mehreren inneramerikanischen und internationalen United-Stationen. Insgesamt absolvierte der Dreamliner mehr als 100 Flugstunden. Während dieser Zeit unterzog sich das Flugzeug einer Reihe von Testszenarien mit Umleitungsmanövern und simulierten mechanischen Problemen, als gründliche Vorbereitung für den Linieneinsatz.

United hat zwei von den 50 bestellten Dreamlinern bislang erhalten. Ausgestattet mit 36 Sitzen in United BusinessFirst, 70 Plätzen in United Economy Plus und 113 Sitzen in United Economy, wird der Dreamliner das Flugerlebnis für United Kunden und Crewmitglieder durch höhere Effizienz, großen Komfort und niedrigeren Emissionsausstoß positiv verändern. Die Passagiere erwartet mehr Komfort durch verbesserte Beleuchtung, größere Fenster, geräumigere Gepäckablagen, einen niedrigeren Kabineninnendruck und ein verbessertes Belüftungssystem sowie durch weitere kundenfreundliche Annehmlichkeiten.

Donnerstag, 1. November 2012

Tunesien-Reisen nicht unriskant

Firmen sollten bei Entsendung von Geschäftsreisenden nach Tunesien besondere Sorgfalt in Sachen Sicherheit walten lassen. Denn es gilt nach wie vor der Ausnahmezustand.
 
Der Ausnahmezustand im nordafrikanischen Land ist jetzt um weitere drei Monate verlängert worden.

Eine entsprechende Anweisung unterzeichnete Staatspräsident Moncef Marzouki. Die Regelung besagt, dass Zivilisten von Sicherheitskräften zu jeder Zeit, an jedem Ort und ohne Begründung   festgenommen werden dürfen.

Das geht sogar so weit, dass Soldaten, wenn sich eine verdächtige Person dem Zugriff widersetzt, schießen dürfen. Der Waffengrbauch ist freilich beim Militär immer Auslegungssache und hängt von der Laune der Soldaten ab.

Der Ausnahmezustand ist seit dem Sturz des Langzeitherrschers Zine el Abidine Ben Ali im Januar 2011 geltendes Recht.

Dienstag, 9. Oktober 2012

Malaysia Airlines erhöht A380-Frequenzen nach Europa

Ab 25. November verdoppelt die nationale Fluggesellschaft Malaysias die A380-Frequenzen nach London und setzt den Megajumbo mit 494 Sitzplätzen zweimal täglich zwischen Kuala Lumpur und der britischen Hauptstadt ein. Die wöchentliche Kapazität erhöht sich dadurch um 16 Prozent von 5.971 auf 6.916 Sitzplätze.

Die Umstellung auf zwei tägliche A380 Flüge erfolgt, nachdem Malaysia Airlines den dritten und vierten von insgesamt sechs bestellten Airbus A380-800 zum Ende dieses Monats in Empfang genommen hat.

Huib Gorter, Malaysia Airlines Senior Vice President Europa, sagt dazu: „Seit dem A380-Einsatz auf der London-Kuala Lumpur-London-Route ab 1. Juli dieses Jahres ist die Resonanz unserer Kunden auf unser neues ‚Fünf-Sterne-Produkt‘ überwältigend. Dessen Einsatz wurde auch von Skytrax (Großbritannien) insofern gewürdigt, als unser Status als Fünf-Sterne-Airline auch in 2012 erneut bestätigt wurde. Wir erhalten ihn in einer Zeit großer Veränderungen, in der wir uns durch eine Reihe von neuen Produkten als Premium-Fluggesellschaft positionieren. Ermutigt durch den Erfolg der A380-Flüge haben wir uns entschieden, auch für den zweiten täglichen und bisher mit B747 durchgeführten London-Kurs künftig A380 einzusetzen. So bieten wir den oneworld-Kunden auf dieser Rennstrecke ein homogenes Produkt auf höchstem Niveau, wenn wir Anfang nächsten Jahres der Allianz beitreten.“

Mit dem A380 bedient Malaysia Airlines ab 1. März 2013 auch die Route Paris-Kuala Lumpur und ersetzt damit die täglichen B-777-Flüge.

Mit dem A380-Einsatz auf den beiden populären Europa-Strecken nach Kuala Lumpur bietet Malaysia Airlines die neuesten Premium-Produkte und Dienstleistungen. Die Fluggesellschaft ist sich sicher, damit im Visit-Malaysia-Jahr 2013 zur Steigerung der Gästeankünfte in ihrem Heimatland beizutragen.

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Probebetrieb für neuen Flugsteig A-Plus am Frankfurter Flughafen erfolgreich abgeschlossen

An insgesamt acht Tagen im September 2012 haben über 2.000 Testpassagiere den neuen Flugsteig A-Plus auf Herz und Nieren geprüft. Getestet wurden Wegeführung, Sicherheits- und Passkontrollen und Boarding.

"Wir konnten in den vergangenen Wochen alle Prozesse,die zur Eröffnung im Tagesgeschäft reibungslos funktionieren müssen, mit den Testpassagieren überprüfen", sagte Martina Pfeffer, zuständige Leiterin für Kapazitätsmanagement der Terminalanlagen bei Fraport.
Der neue Flugsteig wird pünktlich am 10.Oktober eröffnet und damit in den operativen Regelbetrieb übergehen. "Insbesondere die Rückmeldungen der Tester waren sehr wertvoll für den letzten Feinschliff, deshalb auch noch mal ein besonderer Dank an alle Teilnehmer. Mit dem erfolgreich abgeschlossenen Probebetrieb steht einer Eröffnung des neuen Flugsteigs nun nichts mehr im Weg", fuhr Pfeffer fort.

Mit der Inbetriebnahme des Flugsteigs A-Plus werden modernste Terminaleinrichtungen und vielfältige Einzelhandels- und Gastronomie-Angebote für bis zu sechs Millionen Passagiere pro Jahr zur Verfügung stehen. Der Erweiterungsbau ist eine von vielen Maßnahmen zur Sicherung der Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit des Flughafens Frankfurt. Er erweitert das Terminal 1 insgesamt um circa 800 Meter nach Westen und umfasst eine Gesamtfläche von über 185.400 Quadratmetern. Der Flugsteig A-Plus wird über sieben Positionen für Großraumflugzeuge verfügen, davon vier für die A 380 und drei für die A 340-600.

Freitag, 28. September 2012

Flughafen Frankfurt verschickt kostenlose Flug-Updates per E-Mail

Die „E-Mail FlightInfo“ des Flughafens Frankfurt hält Passagiere und Abholer automatisch auf dem Laufenden. Der kostenlose Service erleichtert den Start in den Urlaub oder zu einer Geschäftsreise und vermeidet unnötigen Stress. Mit der E-Mail FlightInfo können sich Fluggäste frühzeitig auf eventuelle Flugänderungen einstellen.

Wer sich für einen Flug angemeldet hat, erhält mit jeder Statusänderung eine E-Mail. Zum Beispiel, wenn sich die Flugzeit ändert oder das Abflug-Gate feststeht. Die E-Mail FlightInfo sagt Passagieren außerdem, an welchen Schaltern sie einchecken können und gibt eine Parkempfehlung für Passagiere, die sich bringen lassen.
Die E-Mail FlightInfo kann bis zu vier Wochen vor dem Start für alle Flüge eingerichtet werden. Die Registrierung auf der Website www.frankfurt-airport.de unter dem Reiter „Flüge“ ist dabei denkbar einfach. Man trägt in das Online-Formular lediglich die Flugnummer, das Abflugdatum und eine E-Mail-Adresse ein, an die die Fluginfos geschickt werden sollen. Persönliche Flugdaten sind nicht nötig. Nach dem Start des Fluges werden alle Angaben automatisch gelöscht.
Die E-Mail FlightInfo ist eine von vielen Extras, mit denen der Flughafen Frankfurt seinen Passagieren das Reisen so einfach und bequem wie möglich machen möchte. Dafür hat der Airport das Serviceprogramm „Great to have you here!“ ins Leben gerufen, das aus vielen Verbesserungen für die Fluggäste auf Deutschlands größtem Flughafen besteht, der 2011 mehr als 56 Millionen Passagiere begrüßte.

Der vollständige Link zur E-Mail-FlightInfo lautet: www.frankfurt-airport.de/emailFlightInfo/user?locale=de
Weitere Services des Flughafens Frankfurt finden Sie unter www.frankfurt-airport.de

South African Airways Business-Class Weihnachtsspecial

Wer dem deutschen Winter entfliehen will und das neue Jahr mit viel Sonne im südafrikanischen Sommer beginnen möchte, fliegt mit South African Airways in der komfortablen Business-Class im Reisezeitraum vom 22. Dezember 2012 bis 06. Januar 2013 ab EUR 1.795,-* nonstop und über Nacht von München nach Johannesburg.

Das Angebot ist buchbar vom 27. September bis zum 06. Oktober 2012 unter www.flysaa.com im SAA Service Center unter Telefon 069-299803-20 und in allen Reisebüros.

Freitag, 21. September 2012

Air Baltic erhöht seine Flugfrequenz für die kommende Wintersaison

Ab 28. Oktober startet die lettische Fluggesellschaft Air Baltic mit einer erhöhten Anzahl an Flügen in die Wintersaison. Auch dank zahlreicher Kooperationen kann Air Baltic ihren Service weiter ausbauen.

Durch die Erhöhung der Flugfrequenzen im Vergleich zum letzten Winter wird Air Baltic seinen Service sowohl für Passagiere, die nach Riga reisen, als auch für Fluggäste, die die lettische Hauptstadt als Drehkreuz nutzen, verbessern.

Als neue Ganzjahres-Destination stellt die Fluggesellschaft die ungarische Hauptstadt Budapest vor. Air Baltic bietet außerdem weitere Flüge auf der Strecke zwischen Riga und London, Paris, Brüssel, Amsterdam, Wien, München, Düsseldorf, Oslo, Bergen sowie Billund an. Mit der Ausweitung seiner Partnerschaften mit zahlreichen Fluggesellschaften können zudem weltweit weitere Codeshare-Flüge angeboten werden. www.airBaltic.com

Donnerstag, 20. September 2012

Mit airberlin Reisekosten senken

Mit dem 2010 eingeführten Corporate Programm business points für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) verzeichnet airberlin großen Erfolg; mehr als 10.000 Firmen nehmen inzwischen daran teil.

Mit business points können KMUs effektiv ihre Reisekosten senken, indem alle Mitarbeiter auf Flügen mit airberlin und vielen Codeshareverbindungen mit Etihad Airways für die Firma Punkte sammeln. Für 300 Punkte kann ein innerdeutscher Prämienflug eingelöst werden. Die Punkte können auch für Prämienflüge in der Business Class beispielsweise mit airberlin auf USA-Flügen nach Los Angeles, Las Vegas oder New York und mit Etihad Airways nach Asien, Australien, Südafrika oder in die Golfstaaten genutzt werden.

Unternehmen können jetzt bei der Planung von Flügen bis 31. Dezember 2012 doppelt profitieren: Auf alle bis 30. September 2012 gebuchten Flüge im deutschen und europäischen business points Streckennetz gibt es doppelte Punkte. Bucht ein Unternehmen mindestens zehn Flüge im business points Streckennetz für den Aktionszeitraum, so werden zusätzlich einmalig 100 Punkte gut geschrieben.

Großer Vorteil für topbonus Teilnehmer: Das business points Programm ist mit topbonus, dem airberlin Vielfliegerprogramm, kombinierbar. Für jeden Flug kann der Reisende topbonus Prämienmeilen sammeln, die ebenfalls in einen Prämienflug eingelöst werden. Auf alle im September gebuchten Flüge erhalten Fluggäste doppelte topbonus Prämienmeilen. Bei fünf bzw. zehn gebuchten oneway Flügen gibt es 5.000 bzw. 10.000 zusätzliche Prämienmeilen. Der Reisezeitraum ist bis 31. Dezember 2012. Die Prämienmeilen haben bei airberlins kostenlosem Vielfliegerprogramm topbonus drei Jahre Gültigkeit. Bereits ab 7.500 Prämienmeilen kann ein Prämienflug gebucht werden, der auch auf eine andere Person übertragbar ist. Bei topbonus Aktionen sind Schnäppchentickets für einen definierten Zeitraum bereits ab 3.000 Prämienmeilen buchbar. Um in den Genuss der doppelten topbonus Prämienmeilen zu kommen, ist eine Registrierung auf airberlin.com/europameilen notwendig.

Ausführliche Informationen gibt es online unter airberlin.com/topbonus und airberlin.com/businesspoints

Der Sommerflugplan 2013 von easyJet ist online

Ab heute ist der Sommerflugplan 2013 von easyJet freigeschaltet. Urlauber und Geschäftsreisende können sich für den Zeitraum vom 25. März bis 16. Juni 2013 günstige Flugtickets zu beliebten Sommerdestinationen und wichtigen Business-Metropolen sichern.

Allein ab Berlin hebt die orangefarbene Airline zu 38 Zielen ab. „Wir haben die Frequenzen auf zahlreichen Strecken erhöht und sorgen somit für ein noch besseres Angebot für unsere Kunden. Wer früh bucht, kann bereits ab 31,49 Euro* aus einer Vielzahl von Reisezielen wählen“, so Thomas Haagensen, Geschäftsführer easyJet Deutschland. Neben Berlin fliegt easyJet auch ab München, Hamburg, Dresden, Düsseldorf, Dortmund und Köln/Bonn.

Auch Geschäftsreisenden bietet easyJet ein breites Angebot an günstigen Flügen zu den wichtigsten Businesszentren Europas wie Basel, London und Barcelona. Dabei hat die Airline ihre Frequenzen erhöht: Nach London Gatwick und Luton gelangen Reisende jetzt bis zu sechsmal täglich von Berlin aus, nach Basel-Freiburg bis zu fünfmal täglich. Dank guter Verbindungen zu Tagesrandzeiten können Geschäftsleute problemlos morgens zum Kundentermin abheben und abends wieder bei der Familie zu Hause sein. Auch auf Genf wurde dieses Angebot für die gesamte Woche ausgeweitet. Flexibles Reisen ist schon ab 99,90 Euro möglich: Das Flexi Ticket ermöglicht Kunden, ihre Flüge beliebig oft und kostenlos bis zu zwei Stunden vor der planmäßigen Abflugzeit umzubuchen. Im Ticket enthalten sind zudem Speedy Boarding und die kostenlose Aufgabe eines Gepäckstücks. Alle Flugverbindungen sind ab sofort unter easyjet.com buchbar.

Der restliche Flugplan bis Ende Oktober 2013 wird im Laufe des Septembers 2012 geladen.

*One-way-Preis pro Person basierend auf 2 Passagieren, die mit der gleichen Buchung reisen, inklusive 11 Euro Bearbeitungsgebühr und Flughafensteuer, zuzüglich Kreditkartengebühr und variabler Kosten für Aufgabegepäck. Preis gültig ab dem 14. September 2012 und verfügbar für Reisen zwischen dem 25. März 2013 und 16. Juni 2013. easyJet fliegt ab Berlin Schönefeld, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Hamburg, Köln/Bonn und München. Weitere Informationen auf easyJet.com.

Dienstag, 11. September 2012

Skipass-Kooperation zwischen Vail Resorts und Les 4 Vallées

Das amerikanische Unternehmen Vail Resorts und der Schweizer Skiverbund Les 4 Vallées mit seinem Hauptort Verbier kooperieren über Kontinente hinweg und bieten die gegenseitige Nutzung ihrer Skipässe an. Ab der Saison 2012/2013 können Skifans mit dem „Epic Pass“ der Vail Resorts nicht nur in Colorado und Kalifornien Ski fahren, sondern auch kostenfrei drei Tage in Verbier und den Les 4 Vallées, dem größten Skigebiet der Schweiz.

Die Saisonkarte „Epic Pass“ gewährt damit nicht nur Zugang zu den sieben Vail Resorts Beaver Creek, Breckenridge, Keystone, Vail, Heavenly, Northstar und Kirkwood sowie zum Skigebiet Arapahoe Basin, sondern nun auch zu den vier Skigebieten von Les 4 Vallées in der Schweiz mit Verbier als Zugpferd sowie den Orten Nendaz, Veysonnaz und Thyon.

Diese Kooperation gilt auch umgekehrt: Gäste, die einen „Les 4 Vallées Saison Pass“ besitzen, genießen die gleichen Vorteile und können die Vail Resorts drei Tage lang kostenlos auf ihren Brettern erkunden. (Vail Resorts)

Montag, 10. September 2012

LAN Airlines nimmt erste Boeing 787 Dreamliner in Empfang

Der CEO von LAN Airlines, Ignacio Cueto, sowie weitere Führungskräfte, Vertreter von Boeing und Behörden feierten die Auslieferung der ersten B787 an LAN während einer Zeremonie in den Boeing-Werken nahe Seattle.

Ignacio Cueto betonte die besondere Bedeutung der Auslieferung für das Unternehmen und hob die Vorteile hervor, die dieses Flugzeug sowohl für die regionale Luftfahrtbranche als auch für das Reiseerlebnis der Passagiere bedeutet:

„LAN ist stolz darauf, die erste Fluggesellschaft auf dem amerikanischen Kontinent zu sein, die den 787 Dreamliner erhält“, sagte Ignacio Cueto. "Dies ist nicht nur ein Meilenstein für LAN, sondern auch für alle unsere Passagiere, die, dank der Spitzentechnologie und visionärer Elemente dieses neuen Flugzeuges, in den Genuss eines verbesserten Flugerlebnisses an Bord kommen werden. Der Dreamliner wird es uns ermöglichen, größere Entfernungen in einem umweltfreundlicheren und hocheffizienten Flugzeug zurückzulegen, das dazu beiträgt, unser nachhaltiges Wachstum zu fördern.“

LAN setzt die Boeing 787 zunächst auf den Verbindungen nach Santiago (Chile), Buenos Aires (Argentinien), Lima (Peru), Los Angeles (USA), Madrid und Frankfurt ein. Das Flugzeug wird in den nächsten Monaten zu seinem ersten Linienflug starten. Die Flüge zu den genannten Destinationen werden innerhalb der nächsten Monate schrittweise auf das neue Fluggerät umgestellt.

Montag, 3. September 2012

Aerolíneas Argentinas tritt SkyTeam bei

Ende August ist Aerolíneas Argentinas als erste südamerikanische Fluggesellschaft der globalen Airline-Allianz SkyTeam beigetreten und erweitert damit das Streckennetz der Allianz um 40 weitere Ziele. Die Kunden der staatlichen Airline profitieren fortan von mehr Zielen, einer höheren Flugfrequenz, einem erweiterten Vielfliegerprogramm und verbesserten Verbindungen weltweit.

Aerolíneas Argentinas bietet von ihrem Drehkreuz in Buenos Aires Flüge zu 52 Destinationen in 14 Ländern an, darunter ein umfangreiches Inlandsstreckennetz mit 35 Reisezielen innerhalb Argentiniens.

Durch den Beitritt können Aerolíneas-Argentinas-Kunden nunmehr auf allen von SkyTeam-Fluggesellschaften durchgeführten Flügen Meilen sammeln und einlösen und umgekehrt. Aerolíneas Argentinas wird bis Ende 2012 zudem SkyPriority einführen – die bevorzugten Flughafenservices von SkyTeam für Elite Plus, First und Business Class-Passagiere weltweit.

Der Beitritt als 18. SkyTeam-Mitglied ist für Aerolíneas Argentinas ein Meilenstein im Rahmen des langfristigen Optimierungsplans, der unter anderem die Flottenerneuerung und Rationalisierung des Streckennetzes, die Erweiterung der gesamten IT-Plattform, eine Verbesserung der Produktqualität und Optimierung des Vielfliegerprogramms vorsieht. “Der Beitritt zu SkyTeam ist ein wichtiger Schritt zur Verwirklichung unserer Ziele und zeigt die Anerkennung unseres Engagements für den südamerikanischen Markt“, freut sich Mariano Recalde, Präsident und CEO von Aerolíneas Argentinas.

Donnerstag, 30. August 2012

Bentour Swiss mit Zusatzflügen für die Herbstferien

Aufgrund grosser Nachfrage hat der Türkeispezialist Bentour Swiss seine Flugkontingente ab Zürich, Genf und Stuttgart nach Antalya in den Herbstferien um 2'500 Plätze mit folgenden Fluggesellschaften aufgestockt: Pegasus, Atlasjet, Sky und Tailwind. In Zürich starten zwischen dem 22. September und 20. Oktober zusätzliche Flieger am Freitag und Samstag. Ab Genf gibt es zwischen dem 12. und 26. Oktober jeweils freitags mehr Flüge. Und in Stuttgart heben zusätzliche Bentour-Flieger am Freitag, 26. Oktober, und Samstag, 27. Oktober, ab.

Dienstag, 28. August 2012

Ansprüche von Flugreisenden bei Flugbegleiterstreiks

Reisende müssen ab morgen mit Streiks der Flugbegleiter und damit auch mit Verspätungen im Flugverkehr rechnen. Für verunsicherte Fluggäste hat der ADAC wichtige Informationen zusammengestellt:
Werden Flüge aufgrund des Streiks annulliert, erhalten Passagiere von den Fluggesellschaften den kompletten Ticketpreis inklusive Steuern und Gebühren zurück. Alternativ besteht ein Anspruch auf kostenlose Umbuchung. Die Fluggesellschaft ist zudem verpflichtet, eine Beförderung mit anderen Verkehrsmitteln zu vergleichbaren Reisebedingungen anzubieten. Startet der Flieger mit einer Verspätung von mehr als fünf Stunden, kann der Passagier entscheiden, ob er die Reise noch antritt. Tut er es nicht, muss die Fluggesell-schaft den Komplettpreis des Tickets erstatten.

Anders verhält es sich bei Pauschalurlaubern. Ihnen ist es bei einer längeren Reise zuzumuten, diese anzutreten. Es besteht also bei einer nur kurzen Streikdauer kein Recht zur Kündigung des Reisevertrags. Sollten die Streiks jedoch länger andauern, ist wegen erheblichen Änderungen des Reiseumfangs eine Kündigung der Pauschalreise gegenüber dem Reiseveranstalter gerechtfertigt. Für die Beurteilung der Rechtslage dürfte das Verhältnis zwi-schen Verzögerung der Anreise und Dauer des Aufenthalts maßgebend sein. Verkürzt sich der Aufenthalt, steht dem Reisenden eine anteilige Erstattung des Reisepreises zu.
Individualreisende können zwar die Flugkosten zurückverlangen, müssen aber das gebuchte Hotel bzw. die anfallenden Stornokosten trotzdem bezahlen. Die Anreise zum Urlaubsort ist ihr eigenes Risiko.
Dank der EU-Fluggastrechteverordnung ist die Fluggesellschaft verpflichtet, wartenden Gästen Mahlzeiten und Erfrischungen im angemessenen Verhältnis zur Wartezeit unentgeltlich anzubieten. ADAC Juristen empfehlen Flugreisenden, ihren Anspruch auf derartige Betreuungsleistungen bei den Fluggesellschaften einzufordern. Nach der jüngsten BGH-Rechtsprechung wird ein Anspruch auf Ausgleichszahlung bzw. Schadenersatz wegen großer Verspätung (mehr als drei Stunden) oder Annullierung eines Flugs auch bei Streik des eigenen Personals kaum in Betracht kommen. Anders ist dies nur, wenn die Fluggesellschaft keine geeigneten Maßnahmen zur Abwendung oder Verringerung der Streikfolgen – etwa durch Einrichtung eines Ersatzflugplans – ergriffen hat. (ADAC)

Lufthansa CityLine verabschiedet sich von ihrer AVRO-Flotte

Nach 18 Jahren geht heute eine Ära zu Ende: Der letzte von ehemals 18 Regionaljets vom Typ AVRO RJ85 verlässt die Flotte der Lufthansa CityLine. Unter der Flugnummer LH 1985 tritt der vierstrahlige Jet mit der Kennung D-AVRR seinen letzten Linienflug an.

Um 11.10 Uhr startet der Flug von Köln nach München, wo der „Jumbolino“, wie ihn viele Airliner liebevoll nennen, nach der Landung um 12.15 Uhr von Mitarbeitern und Gästen verabschiedet wird. „Für das Lufthansa Drehkreuz München bedeutet die Ausflottung der AVRO-Jets eine Fortsetzung der Entwicklung hin zu größeren Flugzeugen“, sagt Thomas Klühr, Mitglied des Lufthansa Passagevorstands, verantwortlich für München & Direct Services. Lufthansa CityLine ersetzt den AVRO mit 93 Sitzplätzen durch die Embraer 190/195. Dieser hochmoderne zweistrahlige Regionaljet mit 120 Sitzen zeichnet sich durch hohe Treibstoffeffizienz, niedrigen Emissionswerte und geringere Lärmentwicklung aus. „Damit ist ein wichtiger Schritt in Richtung Modernisierung unserer Flotte getan“, ergänzt Klaus Froese, Geschäftsführer der Lufthansa CityLine.

1994 flog der erste „Jumbolino“ für die Lufthansa CityLine mit der Kennung D-AVRO. Der Betrieb der vierstrahligen Flugzeuge stellte die Weichen für die Entwicklung der Lufthansa CityLine zu einem reinen Jet-Operator. In den vergangenen 18 Jahren hat die AVRO-Flotte mehr als 575.000 Flüge absolviert und mehr als 30 Millionen Fluggäste sicher an ihr Ziel gebracht. Neben der Embraer 190/195 betreibt CityLine an den Drehkreuzen Frankfurt und München heute Bombardier Jets vom Typ CRJ700 und CRJ900.

Lufthansa CityLine ist eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der Deutschen Lufthansa AG. Als Partner im Verbund Lufthansa Regional führt sie täglich rund 350 Flüge zu 75 Zielen in 24 europäischen Ländern durch. Dabei leistet Lufthansa CityLine insbesondere für die Lufthansa-Drehkreuze Frankfurt und München wichtige Zubringerdienste.

Montag, 27. August 2012

Start der neuen Spätbucher-Deals bei hotel.de

Spät buchen und sparen: hotel.de, der gebührenfreie Online-Hotelreservierungsservice für mehr als 210.000 Hotels weltweit, startet jetzt seine neuen Spätbucher-Deals. Damit können sich kurzentschlossene Buchungskunden, die ihr Hotel erst am Tag der Anreise reservieren, täglich über große Preisnachlässe freuen.

Mit Last-Minute-Angeboten sind Verbraucher bereits vertraut, zumeist stehen diese für teils deutliche Rabatte bei kurzfristig geplanten Reisen. Die Spätbucher-Deals von hotel.de gehen noch einen Schritt weiter: So winken hohe Preisabschläge, wenn ein Kunde erst direkt am Tag der Anreise sein Hotelzimmer bucht. Dabei gilt der Rabatt jeweils für die erste Übernachtung der Buchung.

Los geht's täglich ab 11 Uhr
Die Spätbucher-Deals sind täglich ab 11 Uhr verfügbar. Dabei sind sogar Preisnachlässe von bis zu 70 % möglich. Die preiswerten Angebote dürften jedoch nicht nur Schnäppchenjäger erfreuen. Denn auch Hoteliers profitieren dabei von einer neuen Vertriebsmöglichkeit. Mit den Spätbucher-Deals steht ihnen ein weiteres Instrument für ihr Yield Management zur Verfügung, mit dem sie ihre Restkontingente verkaufen und eine neue Zielgruppe ansprechen können. „Insbesondere in auslastungsarmen Zeiten eine gute Möglichkeit, sich von regionalen Mitbewerbern abzuheben und weitere Gäste zu gewinnen“, so Ralf Ahamer, Vorstand für Marketing, Produkt und IT bei der hotel.de AG.

Nicht zu übersehen
Hotels mit Spätbucher-Deals werden in der Ergebnisliste einer Hotelsuche mit einem speziellen Symbol ausgezeichnet, so dass Buchungskunden die Angebote sofort finden. Besonders gewitzte Sparfüchse können einen E-Mail-Alert abonnieren, der drei Tage lang täglich auf die neuesten Deals der gewünschten Destination aufmerksam macht.

Weitere Informationen zu den neuen Spätbucher-Deals von hotel.de gibt es HIER ...

United Airlines: Routen für Dreamliner

Foto: 2012 Boeing

Der US-Mega-Carrier United Airlines hat festgelegt, wann das jüngste Flottenmitglied auf welchen Strecken zum Einsatz kommt.


Der Dreamliner von United Airlines bietet insgesamt 219 Sitze in drei Klassen.
„Mit der Bestellung von 50 Boeing B-787 eröffnen sich für United und unsere Kunden neue Chancen für zahlreiche weitere Strecken“, sagt Greg Hart, Uniteds Senior Vice President of Network. Bereits buchbar und verkündet war die neue Linienverbindung Denver–Tokio, die vom 31. März 2013 an bedient werden sollen. Doch der Dreamliner kommt natürlich schon früher auf anderen Routen zum Einsatz, die sämtlich vom Beginnend ab 25. August soll wie folgt buchbar sein:
Die weiteren jetzt verkündeten permanenten Dreamliner-Strecken sind:
  • Los Angeles–Tokio (ab 3. Januar 2013)
  • Houston–Lagos (ab 7. Januar 2013)
  • Los Angeles–Schanghai (ab 30. März 2013)
Außerdem kommt der Dreamliner immer mal wieder auf zwei Europa-Routen zum Einsatz:
  • Houston–Amsterdam (ab 4. Dezember 2012)
  • Houston–London (ab 4. Februar 2013)

United Airlines stellt Routen für Dreamliner vor

United Airlines hat die ersten internationalen Strecken für die neue Boeing 787 (Dreamliner) festgelegt: Zusätzlich zu der kürzlich angekündigten Route vom Drehkreuz Denver nach Tokio Narita (Start am 31. März 2013) wird die Airline fünf wöchentliche Nonstop-Flüge mit dem Dreamliner zwischen Houston und Lagos in Nigeria aufnehmen. Die Flüge sollen am 7. Januar 2013 beginnen. Auch Verbindungen zwischen den Drehkreuzen Los Angeles und Narita, beginnend am 3. Januar 2013 sowie von Los Angeles nach Shanghai ab im 30. März 2013 stehen im Flugplan.

United wird über bestimmte Zeiträume auch tägliche Flüge mit Boeing 787 nonstop von Houston nach Amsterdam und London Heathrow einrichten. Die Verbindung Houston – Amsterdam startet am 4. Dezember 2012, Houston – London Heathrow am 4. Februar 2013.

„Der Dreamliner ist aufgrund der vielen neuen Annehmlichkeiten an Bord und seiner hervorragenden Wirtschaftlichkeit das richtige Flugzeug für diese Routen“, sagt Uniteds Senior Vice President of Network, Greg Hart. „Mit der Bestellung von 50 Boeing 787 eröffnen sich für United und unsere Kunden neue Chancen für zahlreiche weitere Strecken.“

Der Ticketverkauf für Dreamliner-Flüge startet am 25. August 2012 über united.com sowie über die anderen üblichen Vertriebskanäle. Flüge für die Strecke von Denver nach Tokio Narita sind ab sofort buchbar. In Kürze veröffentlicht United ebenfalls den Plan für den Einsatz der Boeing 787 auf inneramerikanischen Strecken, der an die oben genannten internationalen Routen angepasst sein wird.

Ausgestattet mit 36 Sitzen in United BusinessFirst, 63 Plätzen in United Economy Plus und 120 Sitzen in United Economy, wird der Dreamliner das Flugerlebnis für United Kunden und Crewmitglieder durch höhere Effizienz, großen Komfort und niedrigeren Emissionsausstoß prägen. Die Passagiere erwartet mehr Komfort durch verbesserte Beleuchtung, größere Fenster, geräumigere Gepäckablagen, einen niedrigeren Kabineninnendruck und ein verbessertes Belüftungssystem sowie durch weitere kundenfreundliche Annehmlichkeiten.

Mittwoch, 22. August 2012

airberlin und Finnair erweitern Codeshare-Abkommen

airberlin und ihr oneworld® Partner Finnair vertiefen ihr gegenwärtiges Codeshare-Abkommen für Flüge in Skandinavien und in den Nahen Osten.

In Kombination mit einem Flug von airberlin oder Finnair nach Helsinki können Fluggäste ab sofort die von Finnair durchgeführten Anschlussflüge von Helsinki nach Tallinn, Turku, Tampere und Oulu und damit erstmals Inlandsflüge in Finnland sowie Verbindungen nach Estland bei airberlin buchen. Der Reisezeitraum beginnt ab dem 28. Oktober 2012.

Aus Finnland und Skandinavien reisende Fluggäste können im Gegenzug airberlin Flüge mit Finnair-Flugnummer von Oslo, Göteborg, Stockholm und Kopenhagen nach Berlin bzw. von Kopenhagen nach Düsseldorf buchen. Außerdem wird Finnair ihren Gästen die von airberlin durchgeführten täglichen Flugverbindungen von Düsseldorf und Berlin nach Abu Dhabi unter eigener Flugnummer anbieten.

„Das Codeshare-Abkommen mit unserem oneworld Partner Finnair hat sich für beide Seiten von Anfang an positiv entwickelt, insbesondere die Strecken zwischen Deutschland und Helsinki werden stark nachgefragt. Wir freuen uns, unseren Fluggästen nun erstmals auch Inlandsflüge in Finnland, Flüge nach Tallinn und somit ein erweitertes Streckennetz in den Nordics anzubieten“, so Paul Gregorowitsch, Chief Commercial Officer airberlin.

„Wir sind überaus zufrieden mit dem Ausbau der Zusammenarbeit mit unserem oneworld Partner airberlin“, so Paavo Virkkunen von Finnair, Vice President Alliance Affairs. „Diese zunehmende Vernetzung im Rahmen unserer Codeshare-Abkommen hat den großen Vorteil, dass wir den Zubringerverkehr für Anschlussflüge über unser Drehkreuz Helsinki lenken und unser Streckennetz in den Ländern Nordeuropas ausbauen können.“

airberlin und Finnair bieten ihren Passagieren seit 2010 Codeshare-Flüge zwischen Deutschland und Finnland sowie Anschlussziele in Italien und Österreich an. airberlin und Finnair sind Mitglied des Luftfahrt-Bündnisses oneworld.

Sonntag, 19. August 2012

Tauchen und Windjammer-Segeln in der Karibik

Wassersport-Enthusiasten dürfen sich im Winterhalbjahr 2012/2013 auf ein besonderes Reise-Angebot freuen. Karibik-Freunde entdecken die Unterwasserwelt rund um das Taucher-Paradies Saba und segeln auf den Planken eines originalen historischen Windjammers zu den schönsten Buchten und Häfen der Kleinen Antillen.

Saint-Martin und Saba als Segel- und Tauchreviere
Der Hafen von Marigot auf der Karibik-Insel Saint-Martin ist die Ausgangsbasis für ein- oder zweiwöchige Segelreisen auf dem Zweimaster 'Eye of the Wind', die zu den British Virgin Islands und anderen benachbarten Inseln der Antillen-Kette führen. Die Tauch-Exkursionen finden in den Gewässern des Marine Park rund um die Nachbarinsel Saba statt. Die nur 13 Quadratkilometer große Vulkaninsel gilt unter Karibik-Reisenden als echtes Juwel und als Geheimtipp für Taucher, Wanderer und Naturliebhaber.

Kooperationspartner garantieren höchste Qualität
Die FORUM train & sail GmbH als Betreiberin des Großseglers 'Eye of the Wind' veranstaltet die kombinierten Tauch- und Segel-Reisen in Kooperation mit der Tauchbasis Saba Divers. Beide Unternehmen gelten als zuverlässige und erfahrene Experten in ihren jeweiligen Reise-Sektoren und unterstehen einer deutschen Geschäftsleitung.
Die 'Eye of the Wind' wird als Schulungsschiff für Führungskräfte sowie für Charter- und Urlaubsreisen auf höchstem Niveau eingesetzt. Mitsegler sind jederzeit an Bord willkommen - seglerische Vorkenntnisse sind für eine Reise-Teilnahme nicht notwendig.
Saba Divers erhielt in zehn Jahren des Bestehens die sechsmalige Auszeichnung als "Beste Tauchbasis der Karibik" durch das Fachmagazin "tauchen". Trainings- und Ausbildungskurse werden ebenso angeboten wie einzelne Tauchgänge, die von eigenen Tauchbooten aus durchgeführt werden.

Entdeckertouren auf allen Weltmeeren
Seit 101 Jahren kreuzt die seetüchtige Brigg 'Eye of the Wind' über alle Weltmeere. Hamburg, Helsinki und Göteborg stehen als "Häfen vor der Haustür" ebenso auf dem aktuellen Törnplan des stolzen Windjammers wie Teneriffa, die Azoren oder Saint Barthélemy. Die diesjährigen Winter-Reisen im Segelrevier der Karibik führen nach Saint-Martin und Bermuda. Zwei Atlantik-Überquerungen unter Segeln verbinden jeweils das Winter- mit dem Sommerhalbjahr. Weitere Infos unter www.eyeofthewind.net

Dienstag, 14. August 2012

Ethiopian Airlines Dreamliner kommt nach Frankfurt

Der Ethiopian Airlines Dreamliner berührt am 29. August erstmalig deutschen Boden.
Passagiere, die an diesem Tag von der Mainmetropole mit dem Flug ET 707 nach Addis Abeba fliegen, dürfen sich auf ein neues Reiseerlebnis freuen.

Größere Fenster bieten einen besseren Ausblick. Die verbesserten Luftreinigungssysteme und die erhöhte Luftfeuchtigkeit erhöhen das Wohlbefinden im Innenraum. Die neuen Bordsysteme gleichen mittelstarke Turbulenzen aus und sorgen für einen ruhigeren, gleichmäßigeren Flug. Auch die moderne Beleuchtung und das nutzerfreundliche Innendesign tragen dazu bei, dass Passagiere mit dem Dreamliner entspannter an ihrem Ziel ankommen.

Tickets für den ersten Flug mit „Africa First“ ab Frankfurt am Main können ab sofort per E-Mail an reservationsET.Germany@aviareps.com oder unter der Telefonnummer 069/770 673 052 gebucht werden.

Freitag, 10. August 2012

Und jetzt geht BER auch noch das Geld aus

Die Banken wollen Berlins Flughafengesellschaft (FFB) kein Geld mehr geben. Das ist die nächste Hiobsbotschaft im Zusammenhang mit dem BER-Fiasko. Obendrein ist nach wie vor unklar, ob der inzwischen doppelt so teure künftige Hauptstadtflughafen zum 17. März 2013 eröffnet werden kann, dem inzwischen dritten geplanten Termin der Inbetriebnahme.
 
Dem Flughafen droht nach der zweifachen Verschiebung des Eröffnungstermins jetzt auch noch das Geld auszugehen, denn die Flughafengesellschaft (FBB) kann keine neuen Schulden machen, schreibt die Berliner Morgenpost. Wie die Brandenburger Landesregierung auf eine Kleine Anfrage der brandenburgischen CDU-Fraktion mitteilte, „ist die FBB in der gegebenen Ertrags- und Kostenstruktur nicht in der Lage, zusätzliche Kredite aufzunehmen und zu bedienen“. Aus Regierungskreisen sickerte durch, dass angeblich mehrere Bankinstitute neue Kredite verweigert hätten. Nach Informationen von Morgenpost Online reicht das Geld aber nur noch bis Ende des Jahres.

Wie DMM berichtete, muss die Flughafengesellschaft nach der geplatzten Eröffnung vom 03. Juni 2012 etwa 1,17 Mrd. Euro mehr aufbringen. Zurzeit besteht noch ausreichend Liquidität, um die gegenwärtigen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen, sagte die Landesregierung. Das Problem: Die Gesellschafter – der Bund und die beiden Länder Berlin und Brandenburg – dürfen nicht einfach Geld nachschießen. Der BER ist ein großer Gemeinschaftsflughafen, der die Grenze von jährlich mehr als 10 Mio. Passagieren überschreitet. Damit unterliegt er bei der Finanzierung einer Prüfung durch die EU-Kommission.
Der Flughafenbetreiber sieht die Lage nicht ganz so dramatisch, weiß die Morgenpost. Flughafensprecher Ralf Kunkel betrachtet die Lesart der Brandenburger CDU als überspitzt. Derzeit werde gemeinsam mit den Gesellschaftern sehr intensiv am Finanzierungsthema gearbeitet.

Nach Äußerungen von Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) wird nicht mehr damit gerechnet, dass bei der Aufsichtsratsitzung am kommenden Donnerstag eine Entscheidung über den neuen Eröffnungstermin gefällt wird. Bislang ist der 17. März 2013 vorgesehen. Aus Regierungskreisen verlautete, es werde damit gerechnet, dass erst im September ein neuer Eröffnungstermin verkündet wird.

Das könnte bei der Sitzung des Aufsichtsrats am 14. September erfolgen. Und: Der Untersuchungsausschuss zur Aufklärung des BER-Debakels wird vermutlich doch nicht Anfang September seine Arbeit aufnehmen können. Quelle: Berliner Morgenpost

Fehlerhafte RR-Triebwerke beim A380 sorgen für neuen Ärger

Die europäische Flugaufsichtsbehörde EASA hat alle A380 mit Triebwerke des britischen Herstellers Rolls Royce zur Inspektion beordert. Es bestehe das Risiko, dass Teile sich lösen und andere Flugzeugbereiche treffen.
 
Die Anordnung kam laut EASA, nachdem es auf einem Flug eines SIA-Doppelstöckers von Singapur nach Hongkong vor vier Wochen Schwierigkeiten gegeben hatte. Die Piloten schalteten den Problem-Motor Trent 900 ab und drehten um. An der Maschine stellte sich heraus, dass ein Anschlussteil einer Ölleitung fehlt. 200 Triebwerke werden nun auf diesen Fehler untersucht, 30 davon mit hoher Priorität.

Inzwischen wurde bekannt, dass derselbe Mangel auch an einer anderen Maschine registriert worden sei, so eine ungenannte Quelle. Laut EASA-Prüfbeschluss sei nicht auszuschließen, dass es infolge des Fehlers zu einem Triebwerksausfall kommen könnte, bei dem sich Teile lösen und dabei andere Flugzeugteile durchschlagen könnten. Ein Airbus-Sprecher versicherte, die Situation sei unter Kontrolle.

Und ein Rolls-Royce-Sprecher wird in „Zeit online“ mit der Bemerkung zitiert, die Überprüfungen seien eine Vorsichtsmaßnahme. 

Airline muss Hotelzimmer bezahlen

Wird ein Flug annulliert, muss die Airline für die Unterbringung der Passagiere sorgen, wenn ihnen kein alternativer Flug angeboten werden kann. Geschieht das nicht, darf sich der Fluggast selbst ein Zimmer suchen.
 
Wenn ein Flug gestrichen wird und es keinen Alternativ-Flug gibt, muss die Airline für die Unterbringung der Passagiere sorgen. Geschieht das nicht, muss die Fluggesellschaft die Kosten übernehmen, wenn der Fluggäste selbst aktiv wird und sich ein Hotelzimmer seiner Wahl sucht. Dabei muss der Passagier nicht zwingend das günstigste Zimmerangebot auswählen. So hat das Amtsgericht Rüsselsheim entschieden, wie die Deutsche Gesellschaft für Reiserecht in ihrer Zeitschrift „ReiseRecht aktuell“ berichtet.

Der Kläger hatte einen Flug von Havanna nach Frankfurt gebucht, der wegen des Vulkanausbruchs auf Island im April 2010 abgesagt und um sieben Tage verschoben wurde. Die Airline hat damals weder für Verpflegung noch für Unterkunft der Passagiere gesorgt. Nach Einschätzung des Gerichts hat sie damit ihre Pflichten verletzt. Daraufhin kümmerte sich der Kläger selbst um ein Hotelzimmer und forderte die Übernahme der Kosten von knapp über 1.000 Euro. Dem Argument der Airline, es hätte günstigere Alternativen gegeben, folgte das Gericht nicht.

Amtsgericht Rüsselsheim (Az.: 3 C56/11)

Schneller zum Abflug-Gate mit der „Fast Lane“

Schon gewusst? Wenn es eng wird mit dem Weiterflug, können Passagiere am Flughafen Frankfurt eine Abkürzung zum Gate nehmen. Der Airport hat dazu an den Sicherheitskontrollen so genannte „Fast Lanes“ eingerichtet.

Hier werden Fluggäste, die noch maximal 30 Minuten bis zu ihrem Weiterflug haben, bevorzugt kontrolliert.
Das System der Fast Lanes funktioniert recht einfach: Anzeigetafeln an den Kontrollstellen listen jeweils die aktuellen Flüge auf, deren Passagiere die Abkürzung benutzen dürfen. Freundliche Flughafenmitarbeiter helfen den Fluggästen zudem, sich zurechtzufinden.
Fast Lanes gibt es in beiden Terminals des Frankfurter Flughafens überall dort, wo Passagiere aus dem Non-Schengen- in den Schengen-Bereich umsteigen und umgekehrt. Zum Beispiel für Passagiere, die von Singapur kommen und innerhalb Deutschlands oder Europas weiterfliegen.

Die Fast Lanes sind Teil des Serviceprogramms „Great to have you here!“, das der Flughafen Frankfurt ins Leben gerufen hat. Es besteht aus vielen Verbesserungen, die den Transfer schneller und komfortabler machen. Der Flughafen Frankfurt begrüßte 2011mehr als 56 Millionen Passagiere, davon waren 54 Prozent Umsteiger. Frankfurt ist damit eines der größten Drehkreuze in Europa. Weitere Services des Flughafen Frankfurt finden Sie unter www.frankfurt-airport.de

Donnerstag, 9. August 2012

Quallen-Plage an der Costa del Sol

Badeurlauber an der spanischen Costa del Sol müssen sich darauf einstellen, dass sie an mehreren Strandabschnitten vorübergehend nicht schwimmen können. Der Grund: Durch die extreme Hitze der letzten Wochen haben sich Feuerquallen so stark vermehrt, dass etliche Urlauberstrände zeitweise gesperrt werden mussten. In letzter Zeit waren vor allem Küstenabschnitte bei Marbella betroffen. Mit Plakaten warnen die Behörden vor den Tieren. Spaniens Tourismusbehörde gibt der Überfischung in der Region die Schuld: Die Quallen hätten keine natürlichen Feinde mehr, wie Schildkröten oder Thunfisch.

Nicht nur die Costa del Sol leidet unter den Glibbertieren. Auch an den Küsten  anderer spanischer Regionen, wie z.B. in Katalonien oder auf den Kanaren, tummeln sie sich.

Tipps für Urlauber
Weitere Strandsperren sind nicht auszuschließen und werden häufig kurzfristig verhängt oder wieder aufgehoben. Badeverbote sind stets mit einer roten Flagge gekennzeichnet.

Die Feuerquallen der Gattung palagia noctiluca sind etwa vier Zentimeter groß und besitzen Nesselkapseln, die die menschliche Haut durchdringen können. Gerät man mit den Glibbertieren aneinander, löst das Gift brennende Schmerzen aus, die etwa doppelt so intensiv wie die Berührung mit Brennnesseln sind. In der Folge bilden sich Bläschen, die nach circa zwei Wochen wieder abheilen.

Zur eigenen Sicherheit sollten Touristen die Anweisungen der Küstenbehörden unbedingt befolgen. Wer mit den Meerestieren in Berührung kommt, tut gut daran, die Haut sofort mit Salzwasser abzuspülen und gegebenenfalls einen Arzt aufzusuchen.

Wer eine Reise an die Costa del Sol gebucht hat, sollte sich bei seinem Veranstalter oder seiner Unterkunft über die aktuelle Situation informieren. Auskünfte erteilen auch die Fremdenverkehrsämter vor Ort. Medizinische Informationen zum Thema Quallen sind beim ADAC Ratgeber Reisen erhältlich. Telefonische Auskünfte erteilt der Reisemedizinische Informationsdienst des ADAC unter der Rufnummer 089 7676 77.

Quelle: ADAC 09.08.2012

Maryland Seafood Festival 2012

Crab Balls, Crab Cakes, Crab Soup – anhand der Speisekarte des jährlichen Maryland Seafood Festivals lässt sich unschwer erkennen, dass die Blaukrabbe in der lokalen Küche an der Chesapeake Bay eine besondere Rolle spielt. Das Festival lockt jedes Jahr mehr als 20.000 Besucher aus der Region nach Annapolis, die auch als Segelhauptstadt Amerikas bekannt ist. Das Schlemmerfest hat Tradition: Seit 45 Jahren trifft man sich und genießt gemeinsam gutes Essen, Live-Musik sowie das gesellige Zusammensein. Blaukrabbe in allen Variationen, aber auch andere Meeresfrüchte wie Shrimps, Austern und Muscheln sowie Fisch garantieren ein einmaliges Gaumenschmauserlebnis. Dank Alternativen vom Rind, Schwein oder Huhn kommen übrigens auch Meeresfrüchtemuffel auf ihre Kosten. Tickets für das familienfreundliche Festival sind ab Ende August ab zwölf US-Dollar (Frühbuchervorteil) im Internet unter www.mdseafoodfestival.com erhältlich. (Maryland Tourism)

Mittwoch, 8. August 2012

Lufthansa streicht Flüge am Jahresende

Zwischen Weihnachten und Neujahr streicht Lufthansa in diesem Jahr mehr Verbindungen wie in den Jahren zuvor. Geschäftsreisende müssen deshalb umständliche Alternativen in Kauf nehmen.
 
Wie „Spiegel Online“ berichtet, seien laut LH-Sprecher Boris Ogursky rund 15 Abflüge aus Frankfurt betroffen. Darunter Business-Destinationen wie Amman, Bilbao, Friedrichshafen, Linz, Graz und Toulouse. Das gilt außerdem für die Routen München - London City und Düsseldorf - Turin. Auf einigen anderen Strecken werde das Angebot verringert, heißt es. Reisenden stünden jedoch meist Alternativen zur Verfügung, zum Beispiel auf der Strecke von Frankfurt am Main nach Linz mit einem Zwischenstopp in Wien.

Zu den Streichungen kommt es laut Ogursky, weil zwischen Weihnachten und Neujahr weniger Geschäftsreisende unterwegs sind. Auch in den vergangenen Jahren seien in diesem Zeitraum Verbindungen gestrichen worden, in diesem Jahr sind es laut Ogursky jedoch einige mehr. Grund dafür sind Sparpläne des Konzerns.

Davon betroffen ist auch der Winterflugplan. In diesem fehlen unter anderem Verbindungen von Frankfurt am Main nach Casablanca, London-Gatwick, Larnaka, Palma de Mallorca und Neapel. Diese Streichungen hatte Lufthansa bereits in der vergangenen Woche angekündigt.

Montag, 6. August 2012

United Airlines enthüllt ersten Dreamliner

United Airlines enthüllte letzten Donnerstag ihre neue Boeing 787, den Dreamliner, der das Flugerlebnis für Gäste und Crews durch mehr Komfort und höhere Effizienz revolutionieren wird und auch dem Umweltschutz durch geringeren Emissionsausstoß Rechnung trägt.

Frisch aus der Lackierungshalle im Boeing-Werk in Everett (Washington) kommend, präsentierte die Airline die erste 787 der Öffentlichkeit. United ist nordamerikanischer Erstkunde für den Dreamliner und erwartet die Auslieferung der ersten 787 im September. Die Fluggesellschaft hat einen Festauftrag für 50 Boeing 787, die bis 2019 ausgeliefert werden sollen.

Überwiegend mit Verbundwerkstoffen gebaut, hat der Dreamliner 30 Prozent mehr Reichweite und circa 20 Prozent weniger Treibstoffverbrauch als ähnlich große Flugzeuge. Der Jet kommt ferner den Belangen des Umweltschutzes nach, da bei Start und Landung Emissionsausstoß und Geräuschentwicklung deutlich reduziert wurden. Die 787 wird neue Nonstop-Verbindungen aufnehmen, die Gäste mit United bislang so nicht erreichen konnten. Darunter auch die kürzlich angekündigte Verbindung von Denver nach Tokio, die im nächsten Frühling startet.

Die Kabinen sind mit 36 Sitzen in United BusinessFirst, 72 Sitzen in United Economy Plus und 111 Sitzen in United Economy ausgestattet. Die Passagiere erwartet mehr Komfort durch verbesserte Beleuchtung, größere Fenster, geräumigere Gepäckablagen, einen niedrigeren Kabineninnendruck und ein verbessertes Belüftungssystem sowie durch weitere Annehmlichkeiten im Detail. Das Entertainmentsystem an Bord der 787 ist neu im Design. Es bietet bessere und intuitive Bedienung sowie mehr Auswahloptionen. Der Gast hat dabei die Möglichkeit, Programme in der eigenen Sprache auszuwählen.

United stellte ebenfalls einen Livestream-Webcast online, der die erste Boeing 787 zeigt, wie sie aus der Lackierungshalle in Everett kommt. Bilder und Videomaterial vom gestrigen Event sowie der Livestream-Webcast vom Dienstag stehen im Media Center zum Download auf www.unitedcontinentalholdings.com unter „United 787 Dreamliner Interior and Exterior“ zur Verfügung.

Montag, 30. Juli 2012

Benzin ist in Andorra am billigsten

Wer geschäftlich mit dem Auto unterwegs ist, spart in Andorra am meisten. Denn dort liegen die Benzinpreise weit unter europäischem Durchschnitt.

Das hat eine aktuelle Untersuchung des holländischen Mietwagenvermittlers Holiday Cars ergeben. In Andorra kostet ein Liter Super 1,20 Euro, Diesel schlägt mit 1,16 Euro zu Buche. Am teuersten hingegen tankt man in Norwegen. Dort zahlt man für einen Liter Super 2,02 Euro – also 70 Cent mehr als in Andorra. Ein Liter Diesel kostet in dem skandinavischen Staat 1,87 Euro.

Ob es sich allerdings lohnt, allein des Tankens wegen nach Andorra zu fahren, ist stark zu bezweifeln. Dann bietet sich für grenznahe Bewohner schon eher ein anderer Kleinstaat an, nämlich Luxemburg. Dort kostet der Liter Super 1,39 Euro und Diesel 1,26 Euro. In der Mittelmeerregion ist der Sprit in Kroatien am preisgünstigsten: Super 1,38 Euro und Diesel 1,28 Euro.

Auch Spanien gehört zu den günstigeren Ländern am Mittelmeer: Super schlägt mit 1,43 Euro und Diesel mit 1,38 Euro zu Buche. Italien ist in dieser Region das teuerste Land. Für Super werden 1,79 Euro fällig und für Diesel 1,68 Euro.

Tipp: Auf www. www.clever-tanken.de finden Sie jederzeit die günstigste Tankstelle.

Dienstag, 17. Juli 2012

Bundesamt für Justiz treibt Auslands-Bußgelder ein

Geschäfts- und Privatreisende, die mit dem Auto im Ausland unterwegs sind und dort einen Verkehrsverstoß begangen haben, werden nach Rückkehr in Deutschland umgehend zur Kasse gebeten.
 
Insbesondere die Niederlande machen von dieser Möglichkeit Gebrauch. Wer in Holland zu schnell unterwegs ist oder beim Telefonieren im Auto erwischt wird und trotz zweier Mahnungen nicht bezahlt, bekommt eine Zahlngsaufforderung vom Bundesamt für Justiz. 

In den Niederlanden kommen Verkehrsverstöße in aller Regel viel teuer als in Deutschland. Wer beispielsweise innerorts 20 km/h zu schnell fährt, muss 173 Euro bezahlen, Telefonieren am Steuer kostet sogar 220 Euro. Wird der Betrag nach zwei Mahnungen nicht bezahlt, kommen noch einmal 50 % an Aufschlägen und Verwaltungsgebühren hinzu. Punkte oder Fahrverbote gibt es in Deutschland jedoch für im Ausland begangene Verstöße nicht.

Wer "unangenehme Post" mit einem ausländische Bußgeldbescheid bekomme, slte wissen, dass der Bescheid ausschleßlich in deutscher Sprache verfasst sein muss. Nur so ist gewährleistet, dass Betroffene die Rechtsbehelfsbelehrungen verstehen und im Einzelfall von den ihnen zustehenden Rechten, wie etwa Einspruch, form- und fristgerecht Gebrauch machen können.

Sonntag, 15. Juli 2012

Kapstadt-Flug der Lufthansa startet zukünftig in München

Mit Beginn des kommenden Winterflugplans 2012/13 können Lufthansa-Fluggäste die südafrikanische Küstenstadt Kapstadt erstmals nonstop von München aus erreichen. Die Lufthansa-Verbindung in die drittgrößte Stadt Südafrikas wird entgegen der bisherigen Planung nicht wie in den vergangenen Jahren aus Frankfurt heraus bedient, sondern startet vom 28. Oktober an in der bayerischen Landeshauptstadt.

Lufthansa hat bereits im laufenden Sommerflugplan mit Blick auf die restriktive Handhabung des Nachtflugverbots die Abflüge in Frankfurt in den Abendstunden reduziert beziehungsweise vorgezogen. Die Abendverbindung nach Kapstadt wird nun im Interesse einer höheren flugbetrieblichen Verlässlichkeit und Stabilität von Frankfurt nach München verlagert.

Aus München wird Kapstadt im kommenden Winterflugplan mit einem Airbus A340-300 bedient und steht künftig fünf Mal pro Woche auf dem Flugplan. Gäste, die bereits auf der Verbindung Frankfurt – Kapstadt gebucht sind, werden kostenfrei in den kommenden Tagen umgebucht und entsprechend informiert. Die Abflugzeiten ab München ändern sich gegenüber denjenigen in Frankfurt nur geringfügig. www.luftansa.com

SAS startet nonstop Kopenhagen – San Francisco

SAS Scandinavian Airlines weitet ihr Langstreckenangebot aus und fliegt ab 8. April 2013 die Nonstop-Route Kopenhagen – San Francisco sechsmal die Woche außer Dienstag. Eingesetzt wird ein Airbus 340 mit 245 Sitzen. Abflug in Kopenhagen ist um 12.25 Uhr und Ankunft in San Francisco um 14.45 Uhr am gleichen Tag.

Der Rückflug geht um 17.35 Uhr ab San Francisco mit Ankunft in Kopenhagen um 13.15 Uhr am nächsten Tag. Alle Zeiten lokal. Ab Deutschland gibt es hervorragende Verbindungen über Kopenhagen. Ticketverkauf ab sofort über alle Reisebüros und www.flysas.de

„Amerika und insbesondere die Wachstumsregionen San Francisco/Bay Area und Nord-Kalifornien sind für SAS bedeutende Märkte mit großem Fluggast-Potential, Geschäftsleute und Urlaubsreisende gleichermaßen. Die Verbindung Kopenhagen – San Francisco stand schon lange auf der Wunschliste unserer Geschäftskunden. Dieser neue Flug, die dann einzige Nonstop-Verbindung aus Skandinavien nach San Francisco, ist das Ergebnis unserer SAS-Kundenstrategie. Wir orientieren uns an den Wünschen unserer Kunden“, sagt Björn Ekegren, General Manager Region Central Europe.
SAS ist mit dem neuen Flug die einzige Airline mit einem Direktflug aus Skandinavien nach San Francisco. Die Flugzeit beträgt 11 Stunden und 20 Minuten. 125.000 Fluggäste pro Jahr werden auf dieser Route erwartet. San Francisco ist die vierte SAS-Destination in Nordamerika neben New York/Newark, Chicago und Washington.

SAS bedient alle ihre Langstrecken mit Airbus A330/340 mit jeweils drei Serviceklassen, Business Class, Economy Extra und Economy, Audio/Video Unterhaltung an jedem Sitz sowie Meilengutschrift mit dem SAS EuroBonus Vielfliegerprogramm.

Freitag, 13. Juli 2012

LAN Airlines führt mobile Bordkarte auf der Strecke Frankfurt–Madrid–Frankfurt ein

Fluggäste, die auf der Strecke Frankfurt–Madrid–Frankfurt reisen, können ihre Bordkarte jetzt auch bequem über ihr internetfähiges Mobiltelefon oder Smartphone empfangen. Dies vereinfacht nicht nur den Check-in-Prozess, sondern bietet zugleich eine effizientere und umweltfreundlichere Variante des Fliegens.

Das Pilotprojekt Mobile wurde von LAN Airlines bereits auf zwei Strecken in Lateinamerika erfolgreich getestet. Sowohl auf der innerchilenischen Strecke von Concepción nach Santiago als auch in Peru auf der Route Lima–Cajamarca erfreut sich der neue Service großer Beliebtheit.

Zu den Vorteilen dieses Projekts zählen – neben einem deutlichen Zuwachs an Fluggästen, die ihren Check-in selbst durchführen – der geringere Papierverbrauch am Flughafen sowie die Möglichkeit, optimal auf die Ansprüche internetaffiner Fluggäste zu reagieren.

So funktioniert LAN Mobile:
LAN.com bietet die Möglichkeit, das Einchecken für den Flug mobil vorzunehmen und die Bordkarte für die Strecke direkt auf das Handy zu erhalten. Wer über das Web oder über sein Mobiltelefon einchecken möchte, erhält nach Eingabe seiner Telefonnummer oder der E-Mail-Adresse seine Bordkarte über einen WAP-Link, unter dem die Informationen zur Bordkarte zu finden sind.

Samstag, 30. Juni 2012

Condor neue offizielle Fluglinie des FC Schalke 04

Der FC Schalke 04 strukturiert kontinuierlich sein Sponsoring-Portfolio neu und konnte dafür einen weiteren Partner gewinnen. Condor ist ab sofort offizielle Fluglinie des FC Schalke 04. Die Königsblauen planen ihre künftigen Auswärtsreisen, insbesondere zu den Partien der UEFA Champions League, mit der Ferienfluggesellschaft Condor.


„Mit rund 75 Flugzielen weltweit und über 20 Zielen in Europa ist Condor ein idealer Partner“, betont S04-Marketingvorstand Alexander Jobst. „Mobilität ist im Spitzensport sehr wichtig. Darum freuen wir uns, diesen verlässlichen Partner gewinnen zu können.“

Ulrich Johannwille, Condor Geschäftsführer Personal, IT, Finanzen & Controlling: „Der FC Schalke 04 hat Fans in ganz Deutschland und ist auch im Ausland eine Größe. Als Ferienflieger wollen wir von der hohen Sympathie des Fußballs und dessen großer Verbreitung profitieren. Durch die prominenten Platzierungen sollen unsere Flugziele und unser Produkt deutschlandweit an Bekanntheit gewinnen.“

Der traditionsreiche Ferienflieger bringt seine Gäste seit 1956 an die schönsten Ferienziele der Welt und legt viel Wert auf Qualität und Komfort.

Die Kooperation wurde zunächst für ein Jahr vereinbart. Condor erhält als Sponsor der dritten Ebene des FC Schalke 04 bei Bundesligaspielen in der VELTINS-Arena eine entsprechende Werbepräsenz, etwa auf den LED-Banden oder durch Gewinnspielmöglichkeiten. (Condor Flugdienst GmbH)

Freitag, 29. Juni 2012

Florida: Notstand wegen Tropensturm "Debby"

Reisende in Florida müssen in den nächsten Tagen weiter mit Sturm, heftigem Regen, Überflutungen und Stromausfällen rechnen. Laut Auswärtigem Amt besteht im Norden und im Zentrum Floridas auch die Gefahr von einzelnen Tornados. Gouverneur Rick Scott hat den Notstand für den gesamten US-Bundesstaat ausgerufen. Schuld ist der Tropensturm "Debby" vor der nördlichen und westlichen Golfküste. Das National Hurricane Center rechnet damit, dass Debby sich langsam in Richtung Osten bewegen wird. Im Norden Floridas und im äußersten Südosten von Georgia werden dann weitere Regenfälle erwartet. Bis Redaktionsschluss galt eine Sturmwarnung für die Golfküste zwischen Mexico Beach und Englewood. Betroffen sind auch die Strände von St.Petersburg/Clearwater. Das Auswärtige Amt rät Reisenden, die aktuellen Nachrichten aufmerksam zu verfolgen und den Anweisungen der Sicherheitsbehörden unbedingt Folge zu leisten.

Infos zum Tropensturm unter
www.nhc.noaa.gov

Den aktuellen Reisehinweis für die USA gibt es unter nachfolgendem Link
http://www.auswaertiges-amt.de/DE/Laenderinformationen/00-SiHi/UsaVereinigteStaatenSicherheit.html

Aktuelle Infos zu den Waldbränden in den USA

Reisende, die sich über den aktuellen Stand der Waldbrände in Colorado informieren wollen, finden im Internet News und Updates aus erster Hand. Die Colorado Division of Emergency Management berichtet kontinuierlich über die Entwicklung der unterschiedlichen Brandherde. Eine Karte bietet einen schnellen Überblick darüber, wo aktuell Waldbrände wüten. Links führen zu Berichten aus den betroffenen Regionen, in denen detaillierte Infos zum Beispiel zu Straßensperren und Evakuierungszonen zu finden sind. Colorado ist nicht der einzige US-Bundesstaat, in dem es derzeit brennt. Feuer werden auch aus Utah, Montana, Wyoming und North Carolina gemeldet. Einen Überblick gibt das "Incident Information System" im Internet.

Infos aus Colorado unter
www.coemergency.com

Einen Überblick über Waldbrände in den USA gibt
www.inciweb.org

Donnerstag, 28. Juni 2012

Ungetrübter Badeurlaub in Zypern: Umweltagentur erklärt Zyperns Gewässer zu den saubersten der gesamten EU

Beste Aussichten für Zyperns Badeurlauber: Die drittgrößte Mittelmeerinsel schneidet im europaweiten Ranking erneut am besten ab. Wie schon im Jahr zuvor gelten Zyperns Badegewässer als die saubersten Europas. Mehr als 99 Prozent der Badestellen der Republik haben eine ausgezeichnete Qualität.

Bei der alljährlichen Untersuchung der europäischen Gewässer kontrolliert die Europäische Umweltagentur die in der Badegewässerrichtlinie festgelegten Mindeststandards. Für den diesjährigen Bericht hat die Agentur die Daten von mehr als 22.000 Küsten- und Binnengewässern in insgesamt 30 Ländern untersucht. Der Bericht stützt sich auf Wasserproben und Werte, die die Länder der EU zur Verfügung stellen. Wie schon im vergangenen Jahr überzeugte erneut der hervorragende Zustand der Gewässer vor Zyperns Küsten.

Auch die Stiftung für Umwelterziehung bestätigte erneut das Umweltbewusstsein Zyperns: 56 Strände der Insel erhielten in diesem Jahr die „Blaue Flagge“. Nur wer die strengen Richtlinien erfüllt, erhält das internationale Gütesiegel für saubere und sichere Strände für die laufenden Saison – insbesondere die Qualität des Wassers, das Umweltmanagement, die Sicherheit- und Service-Aspekte sowie die Umweltkommunikation und -erziehung spielen bei der Bewertung eine entscheidende Rolle.

Der umfassende Bericht der Umweltagentur dient auch Urlaubern, um ihren Badeurlaub mit sicherem Gefühl planen zu können. Zyperns Urlauber wissen die hohen Standards der Insel zu schätzen, besonders für Familien spielt die Wasserqualität bei der Wahl der Feriendestination oftmals eine entscheidende Rolle. Ob große und kleine Kindern – in Zypern planscht der Nachwuchs garantiert gesund und sicher, auch dank der flach abfallenden Strände.

Ausflug in die zypriotische Hauptstadt Lefkosia


Mediterrane Lebensart, modernes Hauptstadtflair und jede Menge Sehenswürdigkeiten

Ab dem 1. Juli 2012 schauen ganz Europa und die Welt auf die zypriotische Hauptstadt Lefkosia, auch unter dem Namen Nikosia bekannt. Dann übernimmt die Republik Zypern die EU-Ratspräsidentschaft. Die politischen Abgesandten und Geschäftsreisenden finden hier eine pulsierende Hauptstadt mit Sehenswürdigkeiten, Museen, Einkaufsmeile, vielfältiger Gastronomie und modernen Einrichtungen vor. Zu letzterem zählt allen voran das Cyprus International Conference Centre, Herzstück des Kongresstourismus, das sich pünktlich zur Rats-Übernahme in neuem Glanz präsentiert.
Aber auch für Urlauber ist die Hauptstadt mit rund 326.000 Einwohnern ein lohnendes Ziel. Beim Bummeln durch die Gassen des historischen Altstadtviertels Laiki Gitonia gibt es zahlreiche Restaurants und Cafes, Werkstätten und kleinen Geschäfte zu entdecken. Die Ledra Street erfreut sich als moderne Fußgängerzone und Einkaufsmeile großer Beliebtheit. Zu einem Einkaufsbummel der besonderen Art lädt jeden Mittwoch der große „Ochi“-Bauernmarkt auf der Constanza-Bastion ein, eine der elf Bastionen der venezianischen Stadtmauern von Lefkosia.
Sehenswürdigkeiten gibt es viele zu bewundern: von Kirchen wie der Agios Ioannis-Kathedrale mit schönen Fresken im westlich-byzantinischen Stil über architektonische Glanzstücke, zu denen das Famagusta Tor der venezianischen Stadtbefestigung zählt, bis zu religiösen und nationalen Denkmälern, etwa der Palast des Erzbischofs, ein zweigeschossiges Gebäude aus dem 18. Jahrhundert mit großer Vergangenheit.
In der Altstadt innerhalb der Stadtmauern befinden sich zudem eine Vielfalt sehenswerter Museen. In einem klassizistischen Gebäude an der Museums Street ist das Nationalmuseum für Archäologie untergebracht. Die ausschließlich zypriotischen Exponate vermitteln einen umfassenden Überblick über die Entwicklung der Kulturgeschichte auf der Insel. Das Museum für byzantinische Kunst zeigt rund 230 Ikonen sowie Mosaiken, Gefäße, Roben und Bücher. Einen Kontrast zu diesen alten Funden bildet die Sammlung von Gemälden und Skulpturen zyprischer Künstler des 20. Jahrhunderts in der Staatsgalerie zeitgenössischer Kunst. In einem Gebäude aus dem 19. Jahrhundert befindet sich das Levendis Municipal Museum, das historische Museum der Stadt. Eine Ausstellung traditioneller Juwelen aus dem 19. Jahrhundert bietet das Juwelen-Museum. Die Exposition enthält religiöse Gegenstände, Ornamente, Silberutensilien und altes Werkzeug. Das Ethnographische Museum zeigt eine wertvolle Sammlung zypriotischer Volkskunst des 19. und des frühen 20. Jahrhunderts.